Eure Kritik an John Petruccis Gitarrenspiel

Hier geht es nur um John Petrucci

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Hans Muff
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Beitrag von Hans Muff »

Topic?!? Topic?!? Hat hier jemand das Topic gesehen? :lol:

Ihr wisst was jetzt kommt:





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elcapitan

Beitrag von elcapitan »

also am meisten stört mich an petruccis gitarrenspiel, dass ICH nicht so spielen kann :twisted: :twisted: :twisted:

gibt das überhaupt einen sinn????
alles so seltsam :idea: :?: :idea: :?: :lol: :lol: :oops: :oops: :shock:
larryboogie

Beitrag von larryboogie »

Das Königssolo für mich ist (momentan): Under a glass moon- das ist sooo abwechslungsreich, geiler Sound alles drin- heute shreddert der was das Zeug hergibt, aber es ist in der Tat wesentlich weniger abwechslungsreich und spannender...habe aber SC noch nichjt gehört...hoffe da tut sich wieder was...constant motion & dark eternal- solos fand ich jedenfalls sehr...austauschbar...
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MusicFreak
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Beitrag von MusicFreak »

Mich stört fast nichts an seinem Gitarrenspiel, außer das er bei manchen Dream Theater Liedern einfach zuviel rumdudelt, z.b. das Endsolo von This Dying Soul, so ein unnötiges und unmelodisches gefrickeln hab ich von Dream Theater bis dato sehr selten gehört.
GoodnightKiss

Beitrag von GoodnightKiss »

Mich stört, dass er seine wunderschönen Gitarren mit Powerade bekleckert... :lol: :lol: :lol: :wink:
CK_AT

Beitrag von CK_AT »

Live stört mich, dass er kaum/keinen Blickkontakt mit den Fans aufnimmt.

Steve Vai und Paul Gilbert konzentrieren sich auch auf die Fans.

An seinem Gitarrenspiel stört mich allerdings garnichts. Finde ich perfekt. :lol:

Aber bei Dream Theater halten ja ohnehin Mike und James den Fankontakt immer aufrecht. :wink:
citrONE
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Beitrag von citrONE »

Jo! Also wenn ich mir so seine Diskographie anschaue, habe ich eigentlich nichts an seinem Spiel auszusetzen. Auf DTs jüngsten Alben fehlt allerdings ein kleines bisschen die Verspieltheit und Improvisation. Die Songs sind zwar hervorragend geschrieben, sind aber nicht mehr so frisch und prickelnd wie z.B. I&W. Aber ich bin auch großer Fan von seinem etwas sterilen Schreibstil in jüngeren Zeiten, der ja auch durch die durchgeknallten Melodien mit Rudess geprägt ist. Es ist halt tatsächlich wie "Systematic Chaos": Auf den ersten Blick nur verrückt, doch je genauer man es sich anschaut/anhört, desto eher erkennt man, dass alles geplant und genaustens durchdacht ist.
Unnamet!
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