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Hier dreht sich alles um Dream Theater und die anderen Bandmitglieder

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Axel
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Beitrag von Axel »

John Peter Petrucci (* 12. Juli 1967 in Long Island, New York) ist der E-Gitarrist der Band Dream Theater aus den USA.


John Petrucci begann mit dem Spielen der Gitarre im Alter von 8 Jahren. Allerdings hörte er nach kurzer Zeit wieder auf. Als Petrucci 12 Jahre alt war, gründete sein Freund eine Schulband. Dies bewog ihn, erneut mit dem Spielen der Gitarre anzufangen. Besonders bekannt ist Petrucci durch seine virtuosen Fähigkeiten geworden, da er fast alle Spieltechniken der E-Gitarre perfekt beherrscht. Besonders zu erwähnen ist jedoch seine herausragende Wechselschlagtechnik (engl. alternate picking). Petrucci war Student am Bostoner Berklee College of Music, allerdings nur ein Jahr. Er zählt mittlerweile zu den weltbesten Gitarristen. Neben der Spielperfektion kennt sich Petrucci durch sein Studium auch in Musiktheorie bestens aus und deckt somit auch Bereiche wie Jazz oder klassische Musik ab. Die Musik von Dream Theater ist eine Mischung aus progressivem Rock mit Metal-Einflüssen, die mit höchster Präzision gespielt wird. Aberwitzige Tempo- und Rhythmuswechsel in den Songs verlangen höchste Konzentration und absolute Beherrschung des Instruments. Zu seinen wichtigen musikalischen Einflüssen zählen Bands wie Yes, Rush, Metallica, Iron Maiden und die Gitarristen Steve Howe, Steve Vai, Alex Lifeson, Al Di Meola, Allan Holdsworth und besonders Steve Morse.

Neben Dream Theater wirkte er u.a. auch noch an dem Instrumental-Projekt Liquid Tension Experiment mit. Dazu gehörten noch die beiden Dream-Theater-Mitglieder Mike Portnoy (Drums), Jordan Rudess (Keyboards) und Tony Levin (Bass), der in weiteren zahlreichen Bands involviert war (u.a. Peter Gabriel und King Crimson). 2000 trat er mit Jordan Rudess am Helen Hayes Performing Arts Center auf. Von diesem Auftritt ist ein Mitschnitt unter dem Titel An Evening with John Petrucci & Jordan Rudess veröffentlicht worden. Auch zu erwähnen sind die drei Touren mit den sogenannten G3. Petrucci begleitete die beiden Gitarristen Steve Vai und Joe Satriani, die ebenfalls zu herausragenden Virtuosen auf der E-Gitarre zählen, in den Jahren 2001, 2005 und 2006 auf Tour.

Am 1. März 2005 erschien sein erstes Solo-Album Suspended Animation.

Seit 2000 spielt er seine Signature-Gitarren der Firma Music Man, eine 6-Saiter und eine 7-Saiter mit 24 Bünden und speziell für ihn angefertigten DiMarzio-Tonabnehmern. Des Weiteren benutzt er auf Konzerten vereinzelt auch eine Doubleneck-Gitarre, deren Hälse mit 12 bzw. 6 Saiten bespannt sind. Zuvor spielte er eigens für ihn angefertigte Modelle von Ibanez.

John Petrucci ist mit Rena Petrucci verheiratet und hat drei Kinder namens Samantha (genannt SamiJo), Reny und Kiara.


Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/John_Petrucci









John Ro Myung (* 24. Januar 1967 in Chicago, USA) ist Bassist der Progressive-Metal-Band Dream Theater.

Als Sohn koreanischer Eltern ist er in Long Island in New York, NY aufgewachsen. Weil er zu Hause immer klassische Musik hörte, fing er im Alter von vier Jahren mit Violine an. Als er dann jedoch bei einem Kollegen aus der Nachbarschaft den Bass entdeckte, beschloss er, das Geigenspielen aufzugeben und sich ganz dem Bass zu widmen. Neben seiner Tätigkeit bei Dream Theater spielt er auch unter anderem Bass in seinem Projekt The Jelly Jam. Er studierte mit seinem Freund John Petrucci am Bostoner Berklee College of Music, wo sie auch Mike Portnoy kennenlernten. Zusammen gründeten Sie die Band Majesty, aus der sich später Dream Theater entwickelte.

Myung gilt bis heute als sehr hingebungsvoller Musiker. So hatte er während der Studienzeit in Berklee ein tägliches Übe-Pensum von 6 Stunden und ist bis heute, egal ob im Studio, auf Tour oder Privat nur selten ohne Bass anzutreffen.

Er ist für seine schnellen, versierten Basslinien berühmt, vor allem für seine Tapping-Technik. Da er für viele Nachwuchsmusiker als Vorbild gilt, hat er bereits ein Lehrvideo veröffentlicht. Persönlich tritt Myung jedoch stets reserviert und zurückhaltend in der Öffentlichkeit auf, was ihm unter den Fans von Dream Theater schon einen gewissen Kult-Status eingebracht hat.

Neben seinen hauptsächlich sechssaitigen Bässen spielt John Myung den Chapman Stick, ein seltenes Instrument, das nur durch Tapping und Hammering gespielt und nur von wenigen Musikern, zum Beispiel Tony Levin, beherrscht wird.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/John_Myung









Michael "Mike" Stephen Portnoy (* 20. April 1967 in Long Beach N.Y., USA) ist ein US-amerikanischer Schlagzeuger. Er ist insbesondere bekannt als Gründungsmitglied der Band Dream Theater und durch seine "Triple Bass" (drei Bassdrums an einem Drumset, was eher ungewöhnlich ist).

Geboren in Long Beach, New York, wuchs Mike Portnoy als Sohn eines Rock'n Roll Disc-Jockeys auf. Laut eigener Angaben hatte der Beruf seines Vaters einen direkten Bezug auf seine musikalische Entwicklung. Mit elf brachte er sich selbst das Schlagzeugspiel bei, angeregt von den Platten seines Vaters (wobei es ihm besonders John Bonham angetan hatte). Nach seiner Zeit in der High School, in der er in mehreren Bands spielte, wechselte Mike zum Berklee College of Music in Boston, wo er schließlich John Petrucci und John Myung kennen lernen sollte - die weiteren Gründungsmitglieder von Dream Theater.

Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. Zusammen mit Gitarrist John Petrucci schreibt er die meisten Songtexte für Dream Theater. Er besitzt außerdem ein umfangreiches Archiv über die Bandgeschichte. Beispielsweise besitzt er zu fast jedem Konzert eine Aufnahme.

MP (Mike Portnoy) ist ein begeisterter Sammler von Filmen, Serien und allgemein allem was es auf DVD gibt. Er findet aber aufgrund seines stressigen Alltags fast nie die Zeit alle Filme seiner enormen Sammlung auch anzusehen. In Interviews gab er bekannt, dass er Filme wahrscheinlich sogar noch mehr schätzt als Musik ohnehin schon. Des Weiteren fungierte MP als Director und Cutter bei den Dream Theater DVDs "Live Scenes from New York", "Live in Tokyo/5 Years in a LiveTime", "Live at Budokan" und "Score".

Durch die Texte der Songs "The glass prison", "This dying soul" und "Root of all evil" therapiert MP sich selbst, mithilfe der AA (Anonyme Alkoholiker), von seiner langjährigen Alkoholsucht. Er ist seit dem Jahre 2000 trocken und behandelt im den -von den Fans "AA-Zyklus" getauften- Songs (seit "Six degrees..." jeweils einer pro Album) die 12 Schritte zur Nüchternheit der Anonymen Alkoholiker.

2003 kam Mike Portnoy unfreiwillig in die (New Yorker) Schlagzeile, als ein Krimineller namens Anthony Mendez sich mithilfe eines gestohlenen Ausweises und Handys als MP ausgab. Mendez buchte Auftritte unter Portnoys Namen, bestellte Schlagzeug-Teile und stahl Kreditkarten etc. Die Scharade wurde zwar nach ein paar Tagen aufgeklärt, beendet und Mendez zu einer Freiheitsstrafe verurteilt, allerdings tauchte Mendez im Sommer 2006 wieder auf und betrügt, u.a. auch mithilfe seines enormen Detailwissens über MPs Karriere und Privatleben, die Menschen unter MPs Namen.

Zur Zeit arbeitet Mike Portnoy an seinem neuem Schlagzeug-Video "In Constant Motion", welches im März 2007 veröffentlich werden soll. Diese DVD wird 3 Discs enthalten (Insgesamt mehr als 7 Stunden), auf denen jeweils Lieder aus den Alben Train of Thought, Six Degrees of Inner Turbulence und Octavarium (an-)gespielt werden. Sie ähnelt dem Vorgänger "Liquid Drum Theater". Für dieses Video hat Mike Portnoy extra ein Drumset anfertigen lassen, um die Songs der Alben O.S.I's und Transatlantic besser spielen bzw. vorführen zu können (Name: In Constant Motion Kit). Es ist zurzeit möglich, es auf seiner Website zu gewinnen.


Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Mike_Portnoy









Jordan Rudess (* 4. November 1956 in New York City) ist Keyboarder der Progressive-Metal-Band Dream Theater.

Nachdem das Talent von Jordan Rudess schon im Kindesalter entdeckt wurde, ging er mit neun Jahren an das renommierte Juilliard-Konservatorium, wo er zunächst in klassischem Piano unterrichtet wurde. Mit 19 Jahren begann er, sich für Synthesizer zu interessieren und diese in seinen Kompositionen einzusetzen und entschied sich gegen den Rat seines Mentors für eine Karriere als Keyboarder statt als klassischer Pianist.

Nachdem Rudess 1994 sein erstes Solo-Album Listen veröffentlicht hatte und von den Lesern des Keyboard Magazine zum begabtesten neuen Talent gewählt wurde, bekam er Angebote von den Bands Dream Theater und The Dixie Dregs. Er entschied sich jedoch zunächst dafür, mit den Dixie Dregs zu spielen, da dieses befristete Engagement sein Familienleben am geringsten beeinflussen würde[1].

In der Zwischenzeit widmete er sich mehreren Solo-Projekten, so dem Rudess/Morgenstein-Projekt, bei dem er zusammen mit dem Drummer der Dixie Dregs, Rod Morgenstein spielte und eine gleichnahmige CD aufnahm. Der Ursprung dieses Projekts war ein misslungener Tour-Auftritt, bei dem den Dixie Dregs der Strom ausfiel. Lediglich Jordan Rudess, dessen Keyboard an eine USV angeschlossen war, und Rod Morgenstein konnten noch spielen, so dass die beiden beschlossen, gemeinsam zu jammen, bis der Strom wieder da war. Das Resultat war so überzeugend, dass die beiden beschlossen, die Sache zu wiederholen.

Auch zusammen mit einigen Mitgliedern von Dream Theater war Rudess an einem Nebenprojekt namens Liquid Tension Experiment beteiligt, das zwei CDs hervorbrachte (Liquid Tension Experiment und Liquid Tension Experiment 2). Die Mitglieder waren neben Rudess selbst John Petrucci (Gitarre, Dream Theater), Mike Portnoy (Schlagzeug, Dream Theater) und Tony Levin (Bass, u.a. King Crimson, Peter Gabriel). Bei dieser Gelegenheit konnte Jordan Rudess überzeugt werden, ein festes Mitglied von Dream Theater zu werden. Er löste den damaligen Keyboarder Derek Sherinian ab und nahm mit Metropolis pt. II: Scenes From A Memory sein erstes Album mit Dream Theater auf. Seitdem ist er auf den Studioalben Six Degrees Of Inner Turbulence (2002), Train Of Thought (2003) und Octavarium (2005) zu hören, außerdem auf den Live-CDs Live Scenes From New York, Live at Budokan und Score.

Im Sommer und Herbst 2006 arbeitet er unter anderem an einer Wiederbelebung des Rudess/Morgenstein-Projects (geplant ist ein neues Album, dazu gibt es nun immer wieder Live-Auftritte) und am neuen Album von Dream Theater.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Jordan_Rudess









Kevin James LaBrie (* 5. Mai 1963 in Penetanguishene, Kanada) ist Sänger der US-amerikanischen Progressive-Metal-Band Dream Theater.

James LaBrie wurde als Kevin James LaBrie am 5. Mai 1963 im kanadischen Penetanguishene geboren. Schon als kleiner Junge sang er immer wieder die Lieder nach, die gerade im Radio liefen. Ab seinem fünften Lebensjahr begann er, Schlagzeug zu spielen. Schon damals stellte man fest, dass er für ein Kind bereits über eine sehr gut ausgeprägte Gesangsstimme verfügte. Sein Gesangstalent wurde daraufhin in seiner Schulzeit besonders gefördert. Nebenbei unterstützte er bereits stimmlich die Gesangsgruppe seines Vaters.

Mit Beginn seiner Jugendzeit interessierte sich LaBrie für die Rockmusik. Er spielte damals bereits in mehreren Bands Schlagzeug, jedoch stellte er nach einiger Zeit fest, dass er mehr Talent als Sänger besaß, und übernahm entsprechend in den jeweiligen Bands den Gesangspart.

Im Alter von 21 Jahren absolvierte er unter der renommierten Gesangslehrerin Rosemary Patricia Burns eine klassische Gesangsausbildung. Kurz darauf übernahm er den Gesangpart in der damals sehr bekannten kanadischen Rockband Winter Rose.

Pierre Paradis, der Manager der Band Voivod machte ihn Anfang der 90er Jahre im Rahmen seines ersten Solo-Projektes auf die amerikanische Band Dream Theater aus dem Raum New York aufmerksam, die nach der Entlassung ihres damaligen Sängers Charlie Dominici dringend einen Nachfolger suchen würden. LaBrie zögerte nicht lange und sendete eine entsprechende Aufnahme seines Könnens nach New York. Es dauerte nicht lange und LaBrie wurde zum Vorsingen eingeladen. Dort überzeugte er auf Anhieb und wurde neuer Sänger der Band Dream Theater.


Seit der Mitgliedschaft bei Dream Theater tritt er nur noch unter seinem zweiten Vornamen, James, in der Öffentlichkeit auf, da es bei seinem Einstieg bei Dream Theater bereits ein Mitglied mit dem Namen Kevin, Kevin Moore, gab, und durch John Myung und John Petrucci schon genug Verwirrung stattfand. Seit 1994 ist Keyboarder Kevin Moore allerdings schon nicht mehr Mitglied bei Dream Theater. Dennoch behielt LaBrie seinen quasi Künstlernamen bei. Zum ersten mal ist LaBrie auf dem zweiten Studioalbum der Band, Images and Words zu hören, welches gleichzeitig den absoluten Durchbruch für die Band bedeuten sollte.

James LaBrie gehört heute zu den besten Sängern in der Sparte Progressive Metal. Dennoch ist sein Gesangsstil besonders unter den Fans von Dream Theater leicht umstritten. Vor allem seine Neigung zum sogenannten "Pressen" stößt oftmals auf Kritik. Nach eigenen Angaben zog er sich Ende 1994 während eines Urlaubs auf Kuba eine chronische Stimmbandentzündung zu, die ihm fast acht Jahre lang zu schaffen machte. In einem Interview, das er während seiner Solo-Tour 2005 gab, schilderte er die Umstände noch einmal sehr präzise: Nach einer langen „dunklen Periode“ spürte LaBrie im Oktober und November 2002 während der World-Tourbulence-Tour erste Anzeichen für die Rückkehr seiner Stimme. Nach dem Ende der World-Tourbulence-Tour nahm er sein Gesangsstudium wieder auf und stellte mit seiner neuen Gesangslehrerin Victoria Thompson seine Technik komplett um.

Auf den nachfolgenden Tourneen überzeugte er mit hervorragenden Gesangsleistungen. Während seine Darbietungen früher stark schwankten, hat sich bereits mit der Tour, die Dream Theater im Sommer 2003 mit Queensrÿche bestritt, eine starke Konstanz eingestellt. Während der Octavarium-Worldtour 2005/06 sang er nach Meinung vieler Fans so gut und überzeugend wie lange nicht mehr.


Mit dem Album „Elements of Persuasion“ veröffentlichte James LaBrie im Frühjahr 2005 nach den „Keep it to Yourself“ und „Two“, die aus rechtlichen Gründen unter dem Pseudonym „Mullmuzzler“ erschienen sind, sein drittes Soloalbum. Außerdem wirkte er neben seiner Tätigkeit bei Dream Theater in verschiedenen Musikprojekten mit. Hier sind besonders Tribut-Projekte für die Bands Rush und Queen zu nennen. Ebenfalls ist seine Beteiligung am Projekt Ayreon des niederländischen Musikers Arjen Lucassen zu nennen. Auf dem Album "The Human Equation" übernahm er die Rolle der Hauptfigur. Zur Zeit arbeitet LaBrie an seinem nächsten Soloalbum. In seinem Forum hat James LaBrie zudem verlautbart, dass er vom sechsten bis zum elften Juni eine Homage auf Die drei Tenöre zusammen mit Vladimir Grishko und Thomas Dewald aufgenommen hat, die den Namen "True Symphonic Rockestra" trägt.


Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/James_Labrie
Nico
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Beitrag von Nico »

und nicht zu vergessen auch Dream Theater die Band allgemein bei Wikipedia:

Dream Theater ist eine Progressive-Metal-Band aus New York, USA. Sie gelten heute als wichtige Vertreter dieser Musikrichtung und mit ihrem kommerziell erfolgreichsten Album Images and Words verhalfen sie dem Progressive-Metal zu erneuter Popularität. Anhänger der Musiker schätzen ihre virtuosen Fähigkeiten, ihr präzises Spiel sowie ihre Ausdauer bei Konzerten, die oft um die drei Stunden dauern.

Pioniere des Progressive Metal

Zusammen mit den etwas früher gegründeten Gruppen Queensrÿche und Fates Warning wird Dream Theater eine Rolle als Wegbereiter des Progressive Metal als Synthese aus Heavy Metal und Progressive Rock in den späten 1980ern und frühen 1990ern zugeschrieben. Vom Erfolg bei Kritikern und Zuhörern dieser neuen Inkarnation des Progressive Rock profitierte auch dessen klassische Spielart durch neuerlangte Popularität und junges Publikum. In den 1980er Jahren hatten sich Schwergewichte des Progressive Rock wie Yes, Rush oder Genesis in Richtung Pop-Rock entwickelt und Neo-Prog-Bands wie Marillion und IQ waren bekannt, ihre Musik wurde aber oft als weniger komplex als die ihrer Gegenstücke in den 1970ern angesehen.

Heute ist Dream Theater eine der wichtigsten und die kommerziell erfolgreichste Progressive-Metal-Band. Während sich Queensrÿche nach dem Erfolg des Albums Empire und dessen Hitsingle Silent Lucidity in Richtung Rock entwickelte und es Fates Warning nicht gelang, einen größeren kommerziellen Erfolg zu erzielen, beeinflusste Dream Theater viele moderne Progressive-Metal-Bands und schaffte gleichzeitig wiederholt den Einstieg in die Rockcharts. Bands wie Spock's Beard, Pain of Salvation und sogar Tool verdanken einen Teil ihres Erfolgs der Vorarbeit von Dream Theater in den späten 1980ern und 1990ern. Wie im Progressive-Rock-Umfeld üblich, sind und waren alle Bandmitglieder auch in anderen Projekten tätig; so wirkte beispielsweise Mike Portnoy auch in den so genannten Supergroups Transatlantic, OSI oder Liquid Tension Experiment (zusammen mit John Petrucci und Jordan Rudess) mit.

Quelle und mehr infos auf: http://de.wikipedia.org/wiki/Dream_Theater
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Coolschrank
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Beitrag von Coolschrank »

Frage: Sollten wir, als deutsches JP-Forum, nich den JP-Text etwas aufmöbeln?
Nico
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Beitrag von Nico »

Coolschrank hat geschrieben:Frage: Sollten wir, als deutsches JP-Forum, nich den JP-Text etwas aufmöbeln?
kommt ganz drauf an was du unter "aufmöbeln" definierst :wink:
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Atrox
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Beitrag von Atrox »

hm, dann viel spaß mitm aufmöbeln :wink:
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Axel
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Beitrag von Axel »

Coolschrank hat geschrieben:Frage: Sollten wir, als deutsches JP-Forum, nich den JP-Text etwas aufmöbeln?
Ich denke mit dem bisherigen Text ist alles gesagt - no way :wink:
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Nico
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Beitrag von Nico »

Axel hat geschrieben:
Coolschrank hat geschrieben:Frage: Sollten wir, als deutsches JP-Forum, nich den JP-Text etwas aufmöbeln?
Ich denke mit dem bisherigen Text ist alles gesagt - no way :wink:
jap ich hab mich auch schon gewunder was er unter "aufmöbeln" meint ;)
was gibts denn noch so wichtiges zu sagen deiner ansicht nach, coolschrank??
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Axel
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Beitrag von Axel »

Mike Mangini (* 18. April 1963 in Newton, Massachusetts) ist ein US-amerikanischer Schlagzeuger, der seit 2010 Mitglied der Band Dream Theater und damit Nachfolger von Mike Portnoy ist.

Von 2002 bis 2005 stellte er fünf Rekorde im Schnell-Schlagzeugspielen auf.

In Bands wie Extreme, Annihilator oder als Studiomusiker bei Steve Vai und James LaBrie sammelte er Erfahrungen, die er als Professor am Bostoner Berklee College of Music für den Unterricht umsetzen konnte. Als einer von sieben Schlagzeugern wurde er im Oktober 2010 von der Band Dream Theater zum Vorspielen geladen, um einen Nachfolger für Mike Portnoy zu finden, der die Band im September 2010 verlassen hatte. Mangini gab seine Lehrtätigkeit auf, als er als neuer Schlagzeuger ausgewählt wurde. Bei dem Album A Dramatic Turn of Events war er erstmals als Dream-Theater-Mitglied zu hören. Auf der Bonus-DVD des Albums ist die Dokumentation über die Suche nach Portnoys Nachfolger enthalten.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Mike_Mangini
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