Support your local hero: JP.de im Interview mit Adrian Weiss

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Johnnie
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Support your local hero: JP.de im Interview mit Adrian Weiss

Beitrag von Johnnie »

"Im Grunde kann ich nur sagen: die JP ist einfach eine gute Gitarre!"

Wir wollen in Zukunft den local guitar heroes in unserem Forum verstärkt die Gelegenheit geben, sich zu präsentieren und zu vermarkten. Heutzutage ist es alles andere als einfach, Solo-Gitarrenmusik an den Mann zu bringen - um so mehr sehen wir uns in der Pflicht, in einem JP-Gitarristen-Forum neue Musik vorzustellen.
Folgerichtig hier das erste Interview der Reihe Support your local hero mit Adrian Weiss, der hier vor kurzem sein erstes Solo-Album "Big Time" vorgestellt hat.
Wie vermarkte ich mich als Solo-Künstler? Wie entstehen Instrumental-Songs? Und wie spielt es sich auf der Ibanez-JP-Gitarre? Spannende Fragen, die ihr hier beantwortet sehen könnt:

JP.de: Hallo Adrian, schön daß es geklappt hat, so schnell einen Termin zu finden!

Adrian Weiss: Ja, auf jeden Fall.

JP.de: Zunächst mal habe ich gleich eine Forumsverbindung gesehen, weil auf Deinem Album ja Goran Vujic Bass spielt, den ich von Ricky Garcia kenne, noch ein Gitarrist aus der Gegend?!?

Adrian: Ja genau, die beiden haben ja auch live zusammen gespielt, unter anderem auch bei LaFee. Ich kenne Ricky nicht persönlich, aber sein Solo-Album „Let sleeping dogs lie“ gefällt mir richtig gut.

JP.de: Damit passt Du ja perfekt zu uns, weil wir nun auch verstärkt die local guitar heroes sozusagen featuren wollen.

Adrian: Ja, finde ich super, daß es Foren wie eures gibt. Es ist ja heutzutage nicht so leicht eine Platte zu promoten, wenn man nicht sowieso schon bekannt ist. Gerade eine Solo-Instrumental-Platte. Normalerweise ist es ja so, daß die meisten Gitarristen schon einen Bekanntheitsgrad haben und dann eine Soloplatte bringen – ich probiere das gerade irgendwie andersherum…

JP.de: Wobei Du ja bei der Promotion relativ umtriebig bist, für Dein Album gibt es Online schon einige Reviews.

Adrian: Stimmt, das läuft ganz gut. Ich habe aber auch sehr viel Arbeit reingesteckt. Wenn man so etwas plant, muss man natürlich dafür sorgen daß die Platte gehört wird und die Leute drüber schreiben. In den letzten Wochen habe ich meine Freizeit hauptsächlich damit verbracht, Promos zu verschicken und Interviews zu machen – wobei das jetzt erst das zweite Telefoninterview „live“ ist. Die meisten machen das ja lieber per Mail und schicken die Fragen zu.

JP.de: Das stimmt. Ich mache lieber Telefoninterviews, dann kann man auf bestimmte Sachen noch näher eingehen – und es ist persönlicher. Das ist aber ein guter Punkt, der mich da wirklich interessieren würde: Wie gehst Du an die Aufgabe ran, Dich selbst „zu verkaufen“ und Öffentlichkeit zu generieren? Ein Eigenvertrieb ist ja eine Menge Arbeit.

Adrian: Vertriebstechnisch kann man das Album natürlich über meine Website bestellen, das funktioniert aber auch über Guitar9 Records online, also die amerikanische Mailorder-Website, die gerade bei Gitarrenmusik recht bekannt ist. Und falls Du „Schmankerl Records“ kennst – die sind spezialisiert vor allem auf Melodic Rock und haben mich ebenfalls gelistet. Ansonsten ist natürlich heutzutage der Digital-Vertrieb wichtig über die gängigen Download-Portale. Man meldet sich also bei einem Online-Label für eine Gebühr an, und die sorgen dann dafür daß du bei iTunes & Co gelistet wirst. Das funktioniert auch wirklich hervorragend. Die Platte war ratzfatz bei allen Portalen drin.

JP.de: Und wie läuft das für Dich? Sind iTunes, Amazon und die anderen gute Kanäle für Dein Album?

Adrian: So richtig kann ich es noch nicht beurteilen. Das Album ist dort überall erhältlich, allerdings sind die Abrechnungszeiträume seehr großzügig, daher wird das wohl bis zu einem halben Jahr nach Release dauern, bevor ich das einschätzen kann. Aber dafür ist das dann alles bei dem Label gebündelt – wenn ich mit dreihundert Portalen einzeln abrechnen würde, wäre das ein Alptraum! So viel Zeit hat ja keiner. Abgesehen davon verhandeln Anbieter wie Amazon in der Regel sowieso nicht mit einzelnen Musikern, sondern mit Labels. Der Vorteil ist klar: in den 90ern musstest Du die physische CD noch über Mailorder und andere Geschichten an den Mann bringen, heute ist es egal ob aus Japan oder Israel bestellt wird, das ganze ist online gleich da.

JP.de: Wo wir bei 90ern sind – ich habe Deinem Album entnommen, daß die Anfänge der Songs bis 1995 zurückliegen. Eine ziemlich lange Geburt also…

Adrian: Wobei man natürlich sagen muss -1995 habe ich den ersten Song geschrieben, „Estimated Time of Arrival“. Zu dem Zeitpunkt wusste ich natürlich gar nicht, daß daraus mal ein Solo-Album werden würde. Es war einfach gutes Material, daß ich jetzt wo es soweit war, verwenden wollte. Dann gab es noch Zeiträume 1999, 2003, 2005, als die anderen Songs geschrieben wurden, in Blöcken gewissermaßen.

JP.de: Wie viel verändert sich denn an solchen Arrangements über diesen Zeitraum?

Adrian: Bei diesem konkreten Song beispielsweise hat sich nicht so viel verändert. Kleine Feinheiten an der Instrumentierung, am Arrangement, aber im Großen und Ganzen stehen die Kompositionen schon fest. Verändert haben sich die Details, die dann aber am Ende viel ausmachen – Sound, Instrumentierung etc. Vor allem dann, wie das am Ende im Studio produziert wird, das macht natürlich einen Riesenunterschied. Das ist natürlich auch eine pragmatische Geschichte – wenn Du Gastmusiker reinbringst, schickst Du ihnen natürlich das Tape, zu dem sie ihren Part einspielen. Dann kannst Du danach nicht mehr viel umwerfen, sonst passt das nicht mehr zusammen. Das Album ist schon ein Patchwork-Projekt, da muss viel ineinanderpassen.

JP.de: Was mich beim Reinhören wirklich überrascht hat: Du hast ja schon eine ganz schöne Reihe an Gastmusikern am Start, aber es klingt insgesamt trotzdem sehr kompakt, sehr dicht. Es wirkt beinahe so, als hätten alle das gleiche Konzept gehabt, das man zusammenbringt.

Adrian: Das stimmt, freut mich natürlich daß man das hört. Die Musiker waren aber auch alle brav und haben sich dann gefügt, auch in den Solos, wo sich die Gäste schon am Song orientiert haben und nichts in wildes Gefrickel ausgeartet ist. Das war mir auch wichtig – der Zuhörer soll ja nicht einfach denken „Aha, schön schnell gespielt!“ und dann das Album vergessen, sondern es sollten Songs sein, die man öfter hören möchte.

JP.de: Also nicht nur die Gitarristen-Gemeinde ansprechen…

Adrian: Genau. Ich wollte zum Beispiel, daß das Album auch meinen Eltern gefällt, weil ich mit der Band schon oft zu hart war.

JP.de: Der Stargast darf natürlich auch nicht unerwähnt bleiben – Du hast Victor Smolski für ein Solo auf dem Album gewonnen. Den haben wir hier im Forum ja auch schon als Interviewgast gehabt. Wie hast Du ihn an Bord gewonnen?

Adrian: Ich kenne ihn schon etwas länger. Mit meiner ersten Band „Thought Sphere“ war ich beim gleichen Label wie Victors alte Band „Mind Odyssey“. 2003 hat Victor meine neue Band „Forces at work“ in seinen Club in Hamm eingeladen, und anschließend hat er uns eingeladen, mit ihm für sein Solo-Album ein Stück mit zu komponieren und einzuspielen, über das er dann soliert. Über die Jahre ist der Kontakt geblieben – 2004 haben wir im Vorprogramm von RAGE gespielt – und als es dann mit meinem Solo-Album konkret wurde, war er dann mit dabei. Ich bin auch sehr zufrieden mit seinem Part – er macht zwar ein bisschen was anderes, als er sonst spielt, aber es passt super in diesen Song und man erkennt sofort seinen Stil. Ein typisches Smolski-Solo.

JP.de: Ich muss auch sagen, daß mir „Tough Luck“, in dem sein Solo auftaucht, mit am besten gefällt. Du hast in dem Song sogar drei Gastsolisten (Smolski, Thorsten Praest, Daniel Düring), was schon beinahe eine tour de force ist. Mit der spannendste Song.

Adrian: Das war auch ein wenig der Sinn der Sache. Wobei die Melodie den Song schon immer zusammenhält.

JP.de: Wie gehst Du dann generell an Songwriting und Riffing heran? Es ist ja immer die Frage: wie melodisch muss man sein, und wie viel Technik darf es sein? Wie bringst Du das zusammen?

Adrian: Im Grunde fange ich immer mit einer ganz einfachen Basis an und schaue, ob ich die ausbauen kann zu einer songtragenden Melodie. Meistens kommen mir auch erst beim Riffing die Ideen für ganze Melodien, weil ich in der Regel schon eher einfache Ansätze bevorzuge. Was ich dann technisch einbaue bzw. verwende ergibt sich dann eigentlich intuitiv. Im Kern steht bei mir immer ein Melodie-Thema, das den Zuhörer auch packt. Vieles ergibt sich dann auch spontan im Studio. Da darf man nicht zu sehr nachdenken und muss den Dingen auch mal ihren Lauf lassen, damit es ineinander passt.

JP.de: Gibt es spezielle Techniken, auf die Du Dich beim Solieren verlässt?

Adrian: Das Alternate Picking ist schon mit die wichtigste Technik bei mir. Das fing an, als ich das erste Mal John Petrucci Anfang der 90er gehört habe. Damals gab es nicht so viele, die diese Technik hatten und es trotzdem nicht so nervig eingesetzt haben. Wie zum Beispiel Malmsteen – nichts gegen ihn, aber bei ihm ist das ja schon exzessiv. Pull me under hat mich ziemlich geflasht mit seiner Technik. Da wollte ich mich damit befassen. Eigentlich komme ich ja eher aus der Guns’N’Roses, AC/DC-Ecke, und über Dream Theater bin ich dann zur technischen Seite gekommen. Mit der Zeit kamen dann immer mehr Gitarristen dazu. In den letzten fünf, sechs Jahren habe ich mich mehr mit Legato-Technik beschäftigt. Alt.Picking ist natürlich toll, aber wenn man es ständig macht klingt es natürlich ein wenig monoton. In Kombination mit Legato wird es dann geschmeidiger, weniger aggressiv. Im Grunde ging es mir in den letzten Jahren vor allem darum, verschiedene Möglichkeiten zu kombinieren, die Modulation mit Vibrato, zusammen mit Wah-Pedal – das macht mittlerweile mein Spiel aus.

JP.de: Wie erlernst Du dann Techniken und Spielweisen?

Adrian: Ziemlich zwanglos. Als ich Alternate Picking gelernt habe, habe ich das wirklich noch diszipliniert wie Petrucci in seinem Video Rock Discipline gemacht und mich hingesetzt. Aber das wird dann doch irgendwann sehr sportlich, weil man ja nie in diesem Moment Musik macht, sondern trainiert. Man will ja irgendwann einfach nur spielen, und das bringt mir mittlerweile doch mehr, als mich dann mit Metronom hinzusetzen. Das hat ja Petrucci in dem Video auch gut gesagt, finde ich – daß man Techniken, die man gelernt hat auch sofort einsetzen sollte, nicht einfach Lernen um des Lernens willen. Das habe ich mir auch zu Herzen genommen und viel improvisiert, vor allem zu Backing Tracks. Das kann ich auch nur jedem empfehlen: Improvisieren über Melodien. Mir hat das sehr geholfen. Ich will da jetzt keinen belehren, aber vielleicht sollte man das mal ausprobieren, statt immer auf harte Technik-Disziplin zu achten.

JP.de: Also nicht mehr nur Sport…

Adrian: Richtig. Ich gehe an neue Techniken heute auch spielerisch und zwanglos ran, ich prügele mir nichts mehr rein. Ich weiß auch, daß ich manche Sachen einfach nie können werde, weil es einfach zu viel zu lernen gibt. Die Dinge, die ich machen will, übe ich, aber es hat Grenzen. Es gibt auch nur sehr wenige, die sehr viele Techniken sehr gut beherrschen. Tommy Emmanuel zum Beispiel, finde ich sehr beeindruckend, Al DiMeola, Paco de Lucia... Thorsten Praest, der bei mir bei „Tough Luck“ gespielt hat, ist auch wahnsinnig fit, um mal einen aus der Gegend zu nennen.

JP.de: Du bist ja auch Dream Theater-Fan beinahe der ersten Stunde, so wie ich…

Adrian: Das stimmt, Images&Words, damit fing es an.

JP.de: Daher hat es mich auch sehr gefreut zu sehen, daß Du das großartige Ibanez John Petrucci Modell spielst. Was macht sie für Dich und Dein Spiel besonders?

Adrian: Gute Frage. Ich spiele die JP schon seit ´99. Im Grunde genommen kann ich nur sagen, daß sie einfach eine sehr gute Gitarre ist. Sie klingt toll, ist sehr leicht zu spielen, mehr habe ich bisher nie gebraucht. Ich habe eigentlich nie das tiefere Bedürfnis gehabt, mich nach einer anderen Gitarre umzusehen. Irgendwann kam eine 7-Saiter dazu, die braucht man für modernen Progressive Metal meist schon, wobei ich mich da sehr zurückhalte. Aber mit 6 Saiten habe ich immer alles mit der Petrucci eingespielt. Damals fand ich das Aussehen cool, und die Identifikation mit Petrucci hat sicher auch eine Rolle gespielt. Daher bin ich bei aktuellen Gitarren auch nicht wirklich auf dem Laufenden.

JP.de: Hast Du denn das aktuelle Modell von MusicMan schon einmal zum Vergleich getestet?

Adrian: Ich habe auf einer Musicman schon gespielt. Auf der Musikmesse in Dresden habe ich Workshops für den sogenannten „Guitar Fight Club“ gemacht. Meine Gitarre fiel aus irgendeinem Grund aus, so daß ich mir eine geliehen habe von einem Kollegen. Und man muss natürlich sagen, daß die Musicman unfassbar gut zu spielen ist. Da war ich schon baff, wie gut bespielbar die ist. Im Vergleich zum Ibanez-Modell war sie da schon fast widerstandslos.

JP.de: Wie sieht denn dein sonstiges Equipment aus?

Adrian: Mittlerweile spiele ich einen Engl Savage Special Edition und benutze ein altes Digitech-Effektteil aus den 90ern – ein TSR12. Das ganze über eine Marshall JCM900 Box. Ansonsten habe ich ein normales Crybaby Wah Pedal, das wars eigentlich. Nichts Spektakuläres.

JP.de: Für mich klingt es auf dem Album so, als würdest du auch den direkten Amp-Sound bevorzugen, sehr wenig über Effekte modulieren…

Adrian: Wir haben es mit Effekten nicht übertrieben bei der Produktion, stimmt. Der Amp ist im Wesentlichen schon authentisch dargestellt, auf jeden Fall.

JP.de: Zum Schluss natürlich die Frage: wirst Du das Album live bringen? Gibt es Tourpläne oder konzentrierst Du Dich eher auf die Band?

Adrian: Das ist definitiv in Planung. Ich habe jetzt eine Live-Band zusammen, Bassist, zweiter Gitarrist, Schlagzeuger. Wir haben gerade angefangen mit den Proben und sind dann ab April einsatzbereit. Es ist also schon geplant live zu spielen. Ob wir eine ganze Tour hinkriegen ist natürlich immer die Frage, aber punktuell wollen wir schon das ein oder andere Konzert machen. Ich habe da auch schon einige Kontakte zu Bands aufgemacht, damit wir als Support auftreten können. Aber man kann damit natürlich auch in kleineren Clubs auftreten.

JP.de: Gibt es denn auch Clinics oder Workshops, die Du machst?

Adrian: Ich habe schon so was gemacht, aber da ich kein richtiges Endorsement habe, sind diese Geschichten eher selten. In der Regel lädt Dich ja die Firma ein, die Du spielst. Insofern werde ich da weniger angefragt. Mit der Band wird das eher der Schwerpunkt sein. Ein Traum, der in Erfüllung geht – mein Solo-Werk vorzustellen?

JP.de: Hast Du denn noch Material in der Hinterhand, mit dem Du in Zukunft arbeiten willst?

Adrian: Doch, es gibt einige Songs die schon fertig waren aber nicht mehr aufs Album gepasst haben. Irgendwann mussten wir da natürlich den Deckel drauf machen… Aber ein halbes, zweites Album ist in groben Zügen schon fertiggedacht, der Rest wird dann aus neuen Sachen bestehen, die ich dann auch mit der Begleitband schreiben werde. Ein Teil dieses Albums habe ich schon mit Demian Heuke geschrieben, der in der Band auch die zweite Gitarre bedient – der Opener „Summer Drive“ ist zum Beispiel in Zusammenarbeit mit ihm entstanden. Er war auch wesentlich dafür verantwortlich, daß ich dieses Ding endlich mal auf den Weg bringe und veröffentliche. Wofür ich ihm auch sehr dankbar bin…

JP.de: Dann wünsche ich Dir natürlich weiter viel Erfolg mit Deiner Solo-Arbeit, und ich würde mich sehr freuen, wenn es zu einer Tournee kommt. Ich meine, das Album hat eine ganze Menge Live-Potential!

Adrian: Das freut mich sehr zu hören! Ich bin natürlich immer offen für Events und Locations. Das Gute an meinem Material ist ja, daß ich sowohl auf Metal-Festivals spielen als auch die Fans nicht so harter Musik bedienen kann. Wir werden sehen wie es weiterläuft.

JP.de: Mit „Summer Drive“ hast Du ja schon den geeigneten Open-Air-Titel im Gepäck… In diesem Sinne, alles Gute und vielen Dank für das Interview!

Adrian: Ich danke Dir!
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Beitrag von Axel »

Ich bin mir sicher das es schon alle gelesen haben auch wenn bisher niemand etwas zu diesem Interview geschrieben hat.

Ich möchte mich aber an dieser Stelle mal ganz herzlich bei Adrian und Johnnie für das Interview bedanken!

Viel Erfolg mit deinem Album Adrian!
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