Überlegung Geldanlage "Alte Strat/Paula" ;-)

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Mike
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Überlegung Geldanlage "Alte Strat/Paula" ;-)

Beitrag von Mike »

Vor gar nicht allzulanger Zeit, um genau zu sein bis vor ein paar Tagen sogar, dachte ich mir, ich bin mal ganz schlau und mache meiner Frau einen Vorschlag, der "bedeutende" Auswirkung auf die finanzielle Sicherheit unserer beiden Kinder haben könnte. Ich dachte mir, ich bin so klug und schlage 2 Fliegen mit einer Klappe. Ich kaufe ein richtiges altes Schätzchen, vorzugsweise eine Fender Strat, spiele diese, habe Spaß für drei in den Backen, wache bei Gigs mit Adleraugen über diese Gitarre und wenn irgendwann die altersbedingte Artrithis nur noch das gemütliche Hören und nicht mehr das Spielen von guter Musik erzwingt, ja dann würde ich meinen Kindern in einem feierlichen Akt, diesen "Schatz" überreichen und sie würden sich riesig freuen und freuen und freuen und freuen und viel Geld dafür bekommen und bis ans Ende ihrer Tage.....ja so könnte die Geschichte verlaufen. Die Wirklichkeit sieht aber mal wieder ganz anders aus. Wie könnte es auch sein, dass man sich mal einen musikalischen Flausen in den Kopf setzt, und dieser dann auch direkt klappt und in sich auch noch logisch ist? Meine Frau habe ich bei einem leckeren Essen im Restaurant eingeweiht und überzeugt, ein Budget war auch schnell am Start. Ein zwei Sachen verkaufen, bisschen von den Ersparnissen und dann mal lecker schauen. Ich war eh überrascht, das meine bessere Hälfte direkt zustimmte, tippe aber darauf, dass es nach 20 Jahren an der Seite eines Gitarristen nur pure Resignation gewesen sein konnte *lol*. Wir wollten die Kirche im Dorf lassen und 5000 Euro sollten investiert werden. Da ich ja viel Jahre selbst in der Branche gearbeitet habe, war auch schnell der Kontakt zu einem Sammler hergestellt. Feiner Typ (keine Namen hier), dessen Gitarrensammlung beim ersten Anblick fast zu einem Herzstillstand auf meiner Seite führte. "Also die lasse ich Dir für 12, die für 18, die kannste günstig haben für 25, oder die hier tausche ich auch, wenn du ne 52er hättest..." Setzt bitte hinter die Zahlen immer 3 Nullen, dann seid ihr auf dem richtigen Dampfer. Wir befanden uns auf einem Landhof am Rande von Dortmund, 2 große Zimmer waren komplett gepflastert mit allem was das Herz begehrt - die Sahneteile so der Besitzer, wären aus Sicherheitsgründen sowieso nicht vor Ort - *schluck*. Nach der ersten „Fleischbeschau“ setzten wir uns gemeinsam in die Ledersessel und plauschten ein wenig bei einer Tasse leckerem Kaffee. Ich habe dem guten Mann dann erzählt was ich vorhabe und er musste schmunzeln. Die Fakten waren erschütternd. Finger weg von Fender Custom Shop Relics. Zunächst einmal handelt es sich mittlerweile um Fließbandware, es gibt nichts Besonderes an diesen Gitarren, auch wenn sie wahnsinnig gut klingen – ja das tun sie und ich erhoffte mir ein besseres Urteil – der Traum war zum greifen nah und jetzt zerplatzte die Seifenblase. So eine kaufst du dir, wenn du ein tolles Instrument für dich willst. Der Wert wird nicht steigen! Teambuilt Gitarren gehen gar nicht, höchstens eine Masterbuilt und dann kommt es drauf an wer denn der Masterbuilder ist. Und genau das macht sich dann später mal im Preis bemerkbar. Am besten ist es wenn der Masterbuilder schon tot ist. Ja das kitzelt den Preis um 3-6tausend Euro nach oben, aber mehr wird da nicht passieren. Aha, aha, aha. Ich konnte nur Kopfnicken, Kaffee trinken und mich ganz klein fühlen. 70er Strats kannst du komplett in der Pfeife rauchen. Niemand will sie, sie sind augenblicklich komplett überteuert - schade dachte ich, gerade die 70er Strats finde ich geil und genau diese lagen im Budget. Die Wertsteigerung fängt gerade mal die Inflationsrate auf, sprich wenn die in 20 Jahren 5tausend kostet, dann hat sich eigentlich nix geändert. Anders eine 59er Les Paul. Vor 20 Jahren für 10tausend DM zu haben, jetzt in gutem Zustand für 250tausend Euro. Irgendwann habe ich abgeschaltet, geträumt, mich saublöde gefühlt, bis er dann fragte, was ich denn investieren möchte.

5K, sagte ich. Ich dachte, wenn schon so eine "kleine" Summe, dann muss es sich wenigstens richtig cool anhören. Das „K“ habe ich von meinem Gastgeber übernommen, offensichtlich steht es wohl für Tausend.
"5K also" sagte er, überlegte kurz und sagte "für den Anfang hätte ich da was für dich. Packste ein paar Jahre bei Seite, dann geht das Dingen unter Garantie auf dem japanischen Markt steil, die stehen auf so etwas". Ich dachte mir, was kommt denn jetzt und dann kam es ganz dicke. So eine grüne Fender Tele, mit Metallic-Flake-Gltzer-Lackierung, inklusive Westernstyle Gigbag mit Fransen und einem kleinen Verstärker in gleicher Farbe. Ja SICHER, was soll ich denn damit? Auf der Kirmes LaPaloma spielen, wenn die Jungs am AutoScooter ihre Runden drehen oder was? Mal ehrlich, als ob ich jetzt so blöde wäre ihm für 5K (ach das klingt so herrlich professionell) seinen Fehleinkauf abzukaufen um mich dann in 10 Jahren mit einem umständlichen Versand an einen japanischen Sammler komplett in die Nesseln zu setzen. "Sieht schön aus, ich denke mal drüber nach, vielen Dank!".
Unterm Strich war es ein angenehmes und lehrreiches Gespräch, vor allem ein Gespräch in dem mir klar wurde, dass nicht jede alte Pompfe viel Wert sein wird, nicht jede Limited Edition viel wert sein wird, und man in den meisten Fällen, gerade wenn man heutzutage kauft, schon ein hübsches Sümmchen, also keine 5K, investieren muss, um irgendwo auf diesen Zug aufspringen zu können. 50er und 60er Strats in entsprechend gutem Zustand und in der richtigen Farbe sind und bleiben mit den Les Paul Specials und den normalen Les Pauls die Benchmark in diesem Gefilde. Kannste machen was du willst. Ich bin dann an diesem fortgeschrittenen Abend mit ziemlich schlechtem Gewissen nach good old Duisburg zurück gegurkt und habe mit gesenktem Kopf vom Misserfolg berichtet. "Musste einfach sagen, wenn du dir ne Gitarre holen willst" sagte meine Holde dann, im Sinne von "musste nicht extra so einen ich sorge-für-die-Zukunft-der-Kinder-Ballon aufblasen"...."Nee lass mal, ist schon gut, ich will keine neue Klampfe und für die Kinder ist eh gesorgt, ob mit oder ohne Klampfe" sagte ich dann. War wohl eher mein persönlicher Traum aus dem ich dann abrupt aufgewacht bin. So, jetzt hänge ich mir meine Leblingsstrat um und zocke ein paar lässige Licks – in diesem Sinne – alles wird jut!
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Schröder
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Beitrag von Schröder »

Hallo Mike,

was für eine unglaubliche Geschichte!!
Das kann ich mir vorstellen, daß du da deprimiert warst.
Aber mal eben "5K" 8) für ´ne Gitte? Auch nicht schlecht!
Naja, war wenigstens eine sehr unterhaltsame Geschichte.
Ich habe übrigens gestern eine neue Gitarre bekommen - für 700€!
Ich bin aber trotzdem glücklich mit dem Teil....
Face each day with both eyes open wide!
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Mike
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Beitrag von Mike »

Schröder hat geschrieben:Hallo Mike,

was für eine unglaubliche Geschichte!!
Das kann ich mir vorstellen, daß du da deprimiert warst.
Aber mal eben "5K" 8) für ´ne Gitte? Auch nicht schlecht!
Naja, war wenigstens eine sehr unterhaltsame Geschichte.
Ich habe übrigens gestern eine neue Gitarre bekommen - für 700€!
Ich bin aber trotzdem glücklich mit dem Teil....
Junge, ich kam mir so was von fehl am Platze vor! Der Mann ist "durch" auf gut Deutsch. Aber jut, er wollte auch nur verkaufen und ich denke es war ihm vollkommen egal welchen Background ich habe, Hauptsache der Rubel rollt. Bei solchen Sammlern ist es sehr weit her mit Leidenschaft. Übrigens, meine Leiblingsklampfe habe ich 1998 bei Ulis Musik für umgerechnet 400 Euro gekauft. Es ist meine Jimmie Vaughan Strat. Der ideelle Wert ist natürlich viel höher.
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Hans Muff
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Beitrag von Hans Muff »

Erst mal Hallo und Willkommen in unserem Forum!!!

Naja, wenn man das alles vorher wüsste, dann wäre es doch zu einfach, oder? :wink:
Ist ja nichts anderes wie Aktien. Angebot und Nachfrage bestimmen hier den Preis. Also ist alt schon mal ganz gut. Aber eben nicht nur. Ne Hohner aus dem Jahr `69 ist nicht so gefragt wie ne alte Strat.
Daher ist es einfach schwer zu sagen, was wann wieviel wert ist. Aber generell würde ich hier natürlich nur auf die Zugpferde Fender und Gibson setzen.
Was ist denn das Startkapital, was zur Verfügung steht?
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Mike
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Beitrag von Mike »

Wer Vollblutmucker ist, wird sich keine Gitarre für die Vitrine holen. Wenn du die Kohle also ausgibst, dann spiele das Instrument auch, es muss ja nicht live sein, aber bei der Probe und zu Hause sollte es dann schon sein. So zumindest halte ich es, obwohl ich auch schon den einen oder anderen Gig mit meiner "Alten" gezockt habe.

Fender und Gibson sind zu favorisieren. Alles andere kannst du knicken! Für Fender sind gerade die Frühsiebziger im Kommen. 70-73. Unter den Teles laufen die 72er und die 78er hervorragend. Gibson....heißes Eisen, da hier teilweise die neuen limitierten Serien schon Sammlerpreise erzielen. Z.B. Eric Clapton Beano, Melvyn Franks und Michael Bloomfield Signatures. SGs und Customs Finger weg, bei den Paulas Mittsiebziger umgehen, aber dann wird es schon teuer. Wenn du auf lange Sicht planst, empfiehlt sich eine Frühneunziger Paula.

Aber bedenke bitte, alte Gitarren sind alte Damen! Da schnarren mal Saiten und Bünde sind mal runter, da wackelt mal der 3-Weg Schalter oder Toggle. Ist bei meiner Strat genauso, und man mus damit leben können. Im Wert steigen sie auf jeden Fall, der Vintageinstrumentenmarkt ist saustabil und eine gute Anlage.
JG

Beitrag von JG »

Möchte hier nur jemand eine tolle Gitarre :wink: oder wirklich auch eine Geldanlage?
Denn sind wir ehrlich, Geldanlagen gibt´s heute bessere und bei richtig alten Gitarren muss man sich auch RICHTIG gut auskennen.

Sonst wäre das Geld selbst auf dem "einfachen" Sparbuch schon weitaus besser angelegt, da verliert man wenigstens nichts :wink:
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Mike
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Beitrag von Mike »

Ist nicht ganz richtig. Alleine die Preise der LP Special haben sich in den letzten Jahren verdreifacht. Da hält kein Sparbuch mit 2 Prozent mit.
Triffst du die richtige Wahl investierst du nicht nur klug, sondern hast auch noch Spaß mit dem Instrument, auch da hält das Sparbuch bei der derzeitigen Inflationsrate nicht mit. Wer sich schlau macht kann bei Leuten wie Gregor Hilden immer eine super Wertanlage ergattern.
johnistheman

Beitrag von johnistheman »

wirklich an wert gewinnt die gitarre aber nur wenn du sie eben nicht mehr spielst. das risiko, das irgendwas kaputt geht, macken bekommt, aber auch einfach die weitere unvermeidliche Abnutzung des Instruments durch das bespielen lassen den wert im vergelich zu einem perfekt "konservierten" Instrument nur schwach steigen. Damit sinkt halt leider deutlich der Spaß. Es würde ja auch niemand mit einem 300er SL rumfahren. (ja ich mein den flügeltürer :D )
Außerdem muss man penibel darauf achten, dass an der gitarre nur originalteile dran sind. Teilweise gibt es da Preisunterschiede nur weil mal ein defekter poti ausgewechselt wurde.
Also mir wäre das zu anstrengend. :wink:
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Mike
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Beitrag von Mike »

johnistheman hat geschrieben:wirklich an wert gewinnt die gitarre aber nur wenn du sie eben nicht mehr spielst. das risiko, das irgendwas kaputt geht, macken bekommt, aber auch einfach die weitere unvermeidliche Abnutzung des Instruments durch das bespielen lassen den wert im vergelich zu einem perfekt "konservierten" Instrument nur schwach steigen. Damit sinkt halt leider deutlich der Spaß. Es würde ja auch niemand mit einem 300er SL rumfahren. (ja ich mein den flügeltürer :D )
Außerdem muss man penibel darauf achten, dass an der gitarre nur originalteile dran sind. Teilweise gibt es da Preisunterschiede nur weil mal ein defekter poti ausgewechselt wurde.
Also mir wäre das zu anstrengend. :wink:
Leider auch nicht richtig, sorry...gerade die eingespielten Gitarren mit Macken liegen höher im Kurs. Was kann einem Instrument denn schlimmeres passieren als nicht gespielt zu werden? Solange also nicht Herr Zahnarzt etwas für seine Vitrine sucht, werden Kenner immer ein gespieltes Instrument bevorzugen. Und mal ehrlich, ich spiele seit weit über 20 Jahren, die letzten 10 Jahre locker 40-50 Gigs pro Jahr...da ist nie etwas massiv kaputt gegangen. Ein Refret Job ist wie bei einem Auto, da müssen auch mal die Reifen gewechselt werden und einen Oldie will ja auch keiner mit der alten Bereifung. Ansonsten wüsste ich nihct was großartig kaputt geht. Es kommt bei Vintageinstrumenten immer auf den Bestand und die Substanz an, also Korpus, Hals, Tonabnehmer. Aber gut, ich will nicht zu weit ausholen...nur soviel, der Vintagemarkt tickt anders als man denkt. Wer da eintaucht, wird das irgendwann verstehen, ich habe das auch erst nicht richtig geschnallt, bin aber über mein "altes" Instrumente sehr glücklich und im Wert steigt es auch. Denke auch ich werde nochmal die ein oder andere Gitarre kaufen.
Sergeant Pepper
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Beitrag von Sergeant Pepper »

Ohne Jetzt jemandem nahetreten zu wollen, solltest du dir vielleicht überlegen doch lieber den altmodischen Rentenfonds in Erwägung zu ziehen. Unser Uniprof hat uns in ner Vorlesung davon erzählt wie er seiner Tochter ne Rente zur Konfirmation geschenkt hat, die ihr ab einem Alter von 67 eine monatliche Rente von 500€ auszahlt.

Bevor du solche Spielereien von wegen Gitarrenspekulationen und co. machst... rede erstmal mit Leuten drüber die von Geldanlage Ahnung haben. Das schließt natürlich auch mich aus.

Das ist jetzt keine Banken und Kredithai-Werbung. Nur mal ein Rat von nem Wirtschaftswissenschaftler :)
Das Alte Axe FX - Ibanez RG Prestige 2550Z DK - Ibanez RG Prestige 2620QMWB - Gibson Les Paul Studio Ebony GH - Hannika PF 50 - Ortega Jade 30 CE - Hughes & Kettner Triamp MKI - Marshall 1960 AV - NI Komplete 6 - Yamaha RBX 375 - Line6 POD HD500 - Waves
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Silhouette
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Beitrag von Silhouette »

Sergeant Pepper hat geschrieben:Ohne Jetzt jemandem nahetreten zu wollen, solltest du dir vielleicht überlegen doch lieber den altmodischen Rentenfonds in Erwägung zu ziehen. Unser Uniprof hat uns in ner Vorlesung davon erzählt wie er seiner Tochter ne Rente zur Konfirmation geschenkt hat, die ihr ab einem Alter von 67 eine monatliche Rente von 500€ auszahlt.

Bevor du solche Spielereien von wegen Gitarrenspekulationen und co. machst... rede erstmal mit Leuten drüber die von Geldanlage Ahnung haben. Das schließt natürlich auch mich aus.

Das ist jetzt keine Banken und Kredithai-Werbung. Nur mal ein Rat von nem Wirtschaftswissenschaftler :)
Ich schimpfe mich auch Wirtschaftswissenschaftler, zumindest im Moment, und ich würde glaub ich auch lieber in eine Gitarre investieren :lol: :lol:

Spaß beiseite, ich denke sogar dass Güter wie eine Gitarre bei einer vernünftigen Investition wertstabiler sind als einige andere Anlagen!
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