ESP Eclipse I CTM VBK
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ESP Eclipse I CTM VBK
Hallo Freunde,
ich hab mal wieder das Bedürfnis gehabt, mir was Neues anzuschaffen.
Diesmal ist es eine ESP Eclipse I CTM in Vintage Black geworden
Ich hab sie gebraucht, aber in absolut neuwertigem Zustand erworben.
Bei gebrauchten Gitarren steht bei mir normal erst einmal eine Grundreinigung und die Neujustierung sämtlicher Elemente auf dem Programm.
Und hier liegt auch mein "Problem".
So wie es scheint, hat die Gute ein lackiertes Griffbrett. Normal behandle ich die Griffbretter meiner Klampfen immer mit Lemon Oil, ich bin mir aber jetzt nicht sicher, ob man das bei lackierten Griffbrettern auch machen soll, darf oder kann.
Hat hier jemand Tips für mich?
Ach ja und eins noch zum Grundsätzlichen Verständnis:
Bei Gitarren mit fester Brück zeigen die Schrauben für das Feintuning immer in Richtung Hals, was aber meiner Meinung nach doch eher unvorteilhaft ist, da ich finde, dass man von "Hinten" doch eigentlich viel besser ran kommt.
Macht es jetzt einen Unterschied, wenn ich die Brücke umdrehe und warum sind selbige von Werk aus immer in Richtung Hals montiert?
Rock on,
Shredz
ich hab mal wieder das Bedürfnis gehabt, mir was Neues anzuschaffen.
Diesmal ist es eine ESP Eclipse I CTM in Vintage Black geworden
Ich hab sie gebraucht, aber in absolut neuwertigem Zustand erworben.
Bei gebrauchten Gitarren steht bei mir normal erst einmal eine Grundreinigung und die Neujustierung sämtlicher Elemente auf dem Programm.
Und hier liegt auch mein "Problem".
So wie es scheint, hat die Gute ein lackiertes Griffbrett. Normal behandle ich die Griffbretter meiner Klampfen immer mit Lemon Oil, ich bin mir aber jetzt nicht sicher, ob man das bei lackierten Griffbrettern auch machen soll, darf oder kann.
Hat hier jemand Tips für mich?
Ach ja und eins noch zum Grundsätzlichen Verständnis:
Bei Gitarren mit fester Brück zeigen die Schrauben für das Feintuning immer in Richtung Hals, was aber meiner Meinung nach doch eher unvorteilhaft ist, da ich finde, dass man von "Hinten" doch eigentlich viel besser ran kommt.
Macht es jetzt einen Unterschied, wenn ich die Brücke umdrehe und warum sind selbige von Werk aus immer in Richtung Hals montiert?
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Charvel So-Cal Style 1 HH Pegan Gold, Fender Strat USA Custom, Charvel So-Cal Style 1 HH White, Warmoth Custom Strat, Marshall JMP-1, Marshall 9100 el34 50/50, Art SGX T2, Rocktron ProQ, Boss FC-50, Korg DTR-1000, Marshall 425 Modern Vintage 4x12",
Erst mal Glückwunsch zum Neuerwerb!
Was den Hals bertifft, so bringt da Öl nicht viel. Es kann ja nirgendwo einziehen. Bei lackierten Hälsen kannst du also ganz normalen Reiniger nehmen, den man z.B. auch für den Korpus nimmt.
Das Öl soll ja eine Austrocknung des Halses bewirken. Das bringt ja aber wie gesagt nichts, wenn das Öl nicht einziehen kann.
Bei der Brücke bin ich mir nicht sicher. Aber ich denke aus deinen genannten Gründen wird das so gemacht. Eben damit man da nicht dran kommt und versehentlich was verstellt.
Das Umdrehen dürfte gehen, wenn die Kerben denn entsprechend gefeilt sind. Die Tiefe E-Saite benötigt nun mal etwas mehr Platz als die hohe. Da entscheidet das Augenmaß und letztendlich das Gehör . Ich würde es einfach ausprobieren. Wenns klappt, dann gut, wenn nicht dann nicht.
Allerdings stellt man die Saitenlage ja eh nur einmal ein, dann ist gut. Also warum immer Zugriff darauf haben?
Was den Hals bertifft, so bringt da Öl nicht viel. Es kann ja nirgendwo einziehen. Bei lackierten Hälsen kannst du also ganz normalen Reiniger nehmen, den man z.B. auch für den Korpus nimmt.
Das Öl soll ja eine Austrocknung des Halses bewirken. Das bringt ja aber wie gesagt nichts, wenn das Öl nicht einziehen kann.
Bei der Brücke bin ich mir nicht sicher. Aber ich denke aus deinen genannten Gründen wird das so gemacht. Eben damit man da nicht dran kommt und versehentlich was verstellt.
Das Umdrehen dürfte gehen, wenn die Kerben denn entsprechend gefeilt sind. Die Tiefe E-Saite benötigt nun mal etwas mehr Platz als die hohe. Da entscheidet das Augenmaß und letztendlich das Gehör . Ich würde es einfach ausprobieren. Wenns klappt, dann gut, wenn nicht dann nicht.
Allerdings stellt man die Saitenlage ja eh nur einmal ein, dann ist gut. Also warum immer Zugriff darauf haben?
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Vielen Dank für die schnelle Antwort.
Das mit dem Griffbrett hab ich mir auch so gedacht. Kannst du evtl. einen Reiniger empfehlen. Ich hab für den Korpus nur eine Politur daheim und die mach ich nur ungern drauf. Mir gehts da eher um die Sauberkeit und v.a. den Geruch, da bei Vielgebrauch der Hals doch meistens zu richen anfängt.
Das mit dem Griffbrett hab ich mir auch so gedacht. Kannst du evtl. einen Reiniger empfehlen. Ich hab für den Korpus nur eine Politur daheim und die mach ich nur ungern drauf. Mir gehts da eher um die Sauberkeit und v.a. den Geruch, da bei Vielgebrauch der Hals doch meistens zu richen anfängt.
Ja klar, die Saitenlage an sich will ich ja auch nicht verstellen. Mit den Schrauben mein ich die, mit denen man jeden einzelnen Sattel vor und zurück stellen kann, sprich für das FeintuningHans Muff hat geschrieben: Allerdings stellt man die Saitenlage ja eh nur einmal ein, dann ist gut. Also warum immer Zugriff darauf haben?
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Es sieht auf jeden Fall so aus, als ob es lackiert wäre (das Griffbrett, der Hals ist ja bei den Eclipse immer lackiert, soviel ich weiß)LoyK hat geschrieben:Denke doch mal, dass es sich um ein sehr glattes Ebenholzgriffbrett handelt, oder?
Kann natürlich sein, dass es sehr glatt ist, ich schau noch mal nach. Trotzdem, wenn es sehr glatt wäre, ist es dann sinnvoll Lemon Oil zu verwenden?
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OK, spitze, dann hau ichs einfach mal drauf, dann seh ich schon, was raus kommt
Ich hab eine Strat (Japan) daheim, die hat ein mit Klarlack lackiertes Ahorn Griffbrett, das glänzt auch richtig, wenn man es ins Licht hält. Sonst hab ich aber auch noch nie ein solche Gitarre gesehen, deswegen hats mich ja auch gewundert.
Ich hab eine Strat (Japan) daheim, die hat ein mit Klarlack lackiertes Ahorn Griffbrett, das glänzt auch richtig, wenn man es ins Licht hält. Sonst hab ich aber auch noch nie ein solche Gitarre gesehen, deswegen hats mich ja auch gewundert.
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Ich gebs zu, ich glaub ich hab ein bisschen einen Schaden. Hab mir jetzt am Samstag letzter Woche noch eine USA Strat geholt (sprich zwei Gitarren in einer Woche )
Ich hab da noch eine Frage zu der Fender und wollt nicht extra ein neues Thema aufmachen.
Wo stellt man denn bei den Fender Strats (meine ist ne 2001er) die Halskrümmung ein?
Hab mal gehört, dass die Öffnung am oberen Ende des Halses gar nicht die ist, an der man der Trussrod verstellen kann. Andere sagen dann wiederum, dass das schon dort geht.
Wie ists denn nun richtig? Weiß jemand mehr?
Ich hab da noch eine Frage zu der Fender und wollt nicht extra ein neues Thema aufmachen.
Wo stellt man denn bei den Fender Strats (meine ist ne 2001er) die Halskrümmung ein?
Hab mal gehört, dass die Öffnung am oberen Ende des Halses gar nicht die ist, an der man der Trussrod verstellen kann. Andere sagen dann wiederum, dass das schon dort geht.
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Da ist eben das Problem. Ein Bekannter meinte, es kann sein, dass obwohl oben eine Öffnung ist, man trotzdem nur unten verstellen kann und dazu müsste man mindestens das Schalgbrett abmontieren, wenn dort keine Öffnung ist.
Aber das wär schon sehr unlogisch.
Aber das wär schon sehr unlogisch.
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das ist nicht unlogisch, das macht fender schon seit jahrzehnten. nennt sich derzeit nur halt "vintage"
http://fingerlakesguitarrepair.com/medi ... %20rod.jpg
daraus hat sich ja die musicman variante entwickelt. da hat niemand geringerer als leo fender selbst seine eigene erfindung praxistauglicher gemacht. dieses "feature", das viele fans als original und vintage sehen, ist im grunde eine unfertige entwicklungsstufe. denn leo fender hat zuerst bei music man und später dann bei G&L seine eigenen stratocaster weiterentwickelt und perfektioniert.
http://fingerlakesguitarrepair.com/medi ... %20rod.jpg
daraus hat sich ja die musicman variante entwickelt. da hat niemand geringerer als leo fender selbst seine eigene erfindung praxistauglicher gemacht. dieses "feature", das viele fans als original und vintage sehen, ist im grunde eine unfertige entwicklungsstufe. denn leo fender hat zuerst bei music man und später dann bei G&L seine eigenen stratocaster weiterentwickelt und perfektioniert.