Tag zusammen.
Ich bin grade dabei meinem Gitarrensound(Verzerrt) mit den "üblichen" Tricks aufzuwerten. Z.b. ein leichtes Delay, stereo-"versetztes" Delay, links leichtes Delay rechts Chorus, dazumischen eines sehr tiefen fetten fuzz-sounds.
Verrät wer weitere Tricks und Tipps?
Und kann mir wer vllt. was zu den ungefähren Einstellungen (z.b. des Chorus, mit dem komm ich nich so klar) sagen?
Am besten geklappt hat bei mir bisher der tiefe Fuzz-Sound. Hab mein Signal gesplittet, einen Weg wie bisher, der andere durch nen stark aufgerissenen Fuzz, in den Amp, in eine eher vintagemäßige Box (an der hab ich die Höhen runtergedreht und Bass weiter auf, geht bei GR3. ansonsten hätt ich das wohl am Amp gemacht). Und dann beide Wege 15/85 wieder gemixt. Sehr schönes Resultat.
Ein leichtes Delay (ca 30ms, 30% mix, 10%feedback) klingt auch sehr gut.
Garnicht klar kam ich mit dem Chorus. Man hat den Chorus immernoch rausgehört und das klingt halt nicht gut. Hab da keine gute Einstellung gefunden....
Profitipps für fetten Gitarrensound (live & studio)
Moderatoren: Hans Muff, Johnnie, Axel
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Hallo,
kannst Du mir die Bank dazu vielleicht schicken, arbeite selbst mit GR3 und jetzt auch mit GR 4.
Tüftle schon lange an einem Petrucci Setup, mit drei Peamps, einen vor dem Split - zwei, je einen autgeteilt auf in die beiden Splitings, kommt inzwischen ganz gut - hab aber nicht ganz die Tonlage gefunden.
Vielleicht können wir uns ergänzen ?
Gruss
Michl
kannst Du mir die Bank dazu vielleicht schicken, arbeite selbst mit GR3 und jetzt auch mit GR 4.
Tüftle schon lange an einem Petrucci Setup, mit drei Peamps, einen vor dem Split - zwei, je einen autgeteilt auf in die beiden Splitings, kommt inzwischen ganz gut - hab aber nicht ganz die Tonlage gefunden.
Vielleicht können wir uns ergänzen ?
Gruss
Michl
Wie viele Spuren spielst Du jeweils ein? Der einfachste, aber gleichzeitig schwerste Trick ist natürlich "doppeln". Das gleiche Riff mehrmals manuell einspielen. Mindestens zwei mal, gerne auch 4 mal, je nach Gusto. Man muss natürlich irre exakt spielen, damit das hinterher nicht durch Spielfehler sondern nur durch dicken Sound auffällt