DT 40 TH ANNIVERSARY TOUR 2024/2025
Moderatoren: Johnnie, Daniel Fries, Hans Muff, Axel
Re: DT 40 TH ANNIVERSARY TOUR 2024/2025
Hallo zusammen.
Wer von euch ist denn wo mit dabei und hat jemand auch ein Meet&Greet gebucht?
Viele Grüße
Simon
Wer von euch ist denn wo mit dabei und hat jemand auch ein Meet&Greet gebucht?
Viele Grüße
Simon
Re: DT 40 TH ANNIVERSARY TOUR 2024/2025
Evtl. Köln!
Re: DT 40 TH ANNIVERSARY TOUR 2024/2025
Köln wäre auch meine erste Wahl, weil es einfach am nächsten ist, die Location ist allerdings nicht so toll, da es eine lange und eher schmale Halle ist.
Übrigens freue ich mich gerade, hier mal wieder was zu lesen, dies motiviert mich etwas, dass Forum nicht platt zu machen
Übrigens freue ich mich gerade, hier mal wieder was zu lesen, dies motiviert mich etwas, dass Forum nicht platt zu machen
Re: DT 40 TH ANNIVERSARY TOUR 2024/2025
Ja, vielleicht lebt das Forum ja doch nochmal auf. Jetzt, wo es auch noch ein John Petrucci Parfum geben wird
Ich hab mir für Köln mal ein Meet&Greet gegönnt. Noch einer so verrückt?
Ich hab mir für Köln mal ein Meet&Greet gegönnt. Noch einer so verrückt?
Re: DT 40 TH ANNIVERSARY TOUR 2024/2025
Einige Konzerte sind bereits ausverkauft, hier noch mal die Deutschland-Termine mit dem entsprechenden aktuellen Status:
22.10.2024 – Berlin, Uber Eats Music Hall AUSVERKAUFT
23.10.2024 – Köln, Palladium AUSVERKAUFT
28.10.2024 – München, Zenith
20.11.2024 – Stuttgart, Beethovensaal AUSVERKAUFT
21.11.2024 – Frankfurt, Jahrhunderthalle
22.10.2024 – Berlin, Uber Eats Music Hall AUSVERKAUFT
23.10.2024 – Köln, Palladium AUSVERKAUFT
28.10.2024 – München, Zenith
20.11.2024 – Stuttgart, Beethovensaal AUSVERKAUFT
21.11.2024 – Frankfurt, Jahrhunderthalle
Re: DT 40 TH ANNIVERSARY TOUR 2024/2025
40th Anniversary Tour im Juli 2025
Kurz vor Tourbeginn stehen auch schon die neuen Deuschland-Termine für Juli 2025 fest.
Vielleicht für alle ein Trost, die es aufgrund der schnell ausverkauften Herbst-Termine 2024 nicht auf ein Dream Theater Konzert geschafft haben.
Die Tickets sind ab dem 18.10.2024 im Vorverkauf erhältlich.
Deutschland-Tour-Termine Juli 2025
10.07.2025 – Bonn – Kunst!Rasen
11.07.2025 – Hannover – Gilde Parkbühne
12.07.2025 – Nürnberg – Stadionpark
14.07.2025 – Hamburg – Stadtpark
15.07.2025 – Leipzig – Parkbühne
Informationen zu Tickets und VIP-Paketen findet ihr unter:
https://dreamtheater.net/tour.
Kurz vor Tourbeginn stehen auch schon die neuen Deuschland-Termine für Juli 2025 fest.
Vielleicht für alle ein Trost, die es aufgrund der schnell ausverkauften Herbst-Termine 2024 nicht auf ein Dream Theater Konzert geschafft haben.
Die Tickets sind ab dem 18.10.2024 im Vorverkauf erhältlich.
Deutschland-Tour-Termine Juli 2025
10.07.2025 – Bonn – Kunst!Rasen
11.07.2025 – Hannover – Gilde Parkbühne
12.07.2025 – Nürnberg – Stadionpark
14.07.2025 – Hamburg – Stadtpark
15.07.2025 – Leipzig – Parkbühne
Informationen zu Tickets und VIP-Paketen findet ihr unter:
https://dreamtheater.net/tour.
Re: DT 40 TH ANNIVERSARY TOUR 2024/2025
In weniger als einer Stunde startet die 40 TH ANNIVERSARY TOUR in der O2 Arena in London 
Die Konzerte werden jeweils ca. 3 Stunden gehen, ich denke das wie gewohnt eine kleine Pause von ca. 15 Minunten in den Mittelteil eingebaut wird.
Wer ist von euch denn wo auf einem Konzert der aktuellen Tour?
Die Konzerte werden jeweils ca. 3 Stunden gehen, ich denke das wie gewohnt eine kleine Pause von ca. 15 Minunten in den Mittelteil eingebaut wird.
Wer ist von euch denn wo auf einem Konzert der aktuellen Tour?
Re: DT 40 TH ANNIVERSARY TOUR 2024/2025
Achtung SPOILER Alarm !!!
Wer sich überraschen lassen will, der sollte die Videos vom Konzert aus London nicht anschauen
Dream Theater - First Set (Live in London 20/10/2024) (FULL CONCERT Part 1/4)
Dream Theater - Pull Me Under (Live in London 20/10/2024) (FULL CONCERT Part 4/4)
Wer sich überraschen lassen will, der sollte die Videos vom Konzert aus London nicht anschauen
Dream Theater - First Set (Live in London 20/10/2024) (FULL CONCERT Part 1/4)
Dream Theater - Second Set (Live in London 20/10/2024) (FULL CONCERT Part 2/4)
Dream Theater - Home & The Spirit Carries On (Live in London 20/10/2024) (FULL CONCERT Part 3/4)
Dream Theater - Pull Me Under (Live in London 20/10/2024) (FULL CONCERT Part 4/4)
Re: DT 40 TH ANNIVERSARY TOUR 2024/2025
Metropolis, Pt. 1: The Miracle and the Sleeper - Dream Theater 40 Anniversary in Berlin
Re: DT 40 TH ANNIVERSARY TOUR 2024/2025
RBB 24 schreibt folgendes zum Berlin Gig:
Die Geburtstags-Piñata bleibt ganz
"Dream Theater" aus den USA sind eine der wichtigsten Bands des Progressive-Metal. Im Rahmen ihrer 40-Jahre-Jubiläumstour spielten sie in Berlin. Jakob Bauer hat ein pompöses, aber nicht vollends überzeugendes Geburtstags-Konzert gesehen.
In 40 Jahren sammelt sich wohl bei jeder Band viel Material an. Bei Dream Theater allerdings ganz besonders viel. Denn die Band macht Progressive-Metal, die US-Amerikaner gelten sogar als Mitbegründer des Genres. Das ist geprägt von harte Metalklängen, die in komplexe Songs gegossen sind, der Takt wechselt häufig, es gibt Jazz- und Klassik-Elemente.
Alles ist hochvirtuos komponiert, aber auch voll auf die Zwölf. Die Songs sind lang, 20 Minuten sind keine Ausnahme bei Dream Theater, und so geht dieses Konzert in der Berliner Uber Eats Music Hall auch – einem Geburtstag angemessen – amtliche drei Stunden.
15 Saitenanschläge pro Sekunde
Auch passend zum Geburtstag: Drummer Mike Portnoy ist zurück. Er ist ein Fan-Liebling, 2010 hat er die Band allerdings im Streit verlassen. Jetzt sitzt Portnoy wieder sichtlich gut gelaunt hinter seiner Höllenmaschine. Denn dieses Drumset ist wirklich übertrieben krass. Es hat geschätzt 20 Trommeln und genauso viele Becken. Portnoy muss hin und herrutschen, um alles betrommeln zu können, und dieses gigantische Drumset ist bezeichnend für den künstlerischen Ansatz von Dream Theater.
Die große Geste in allem ist das Ding der Band. Auf großen Leinwänden sind bedeutungsschwere Bilder zu sehen, antike Statuen, schnell laufende Uhren, Zahnräder und Totenköpfe. Die Songs erzählen ausufernde Geschichten über Leben, Tod und Vergänglichkeit, über die sicher schonmal jemand eine wissenschaftliche Arbeit geschrieben hat.
Und sie tragen Titel wie "Metropolis Part 2 – Scenes From A Memory". Die Band schafft es, brutal wuchtig, aber auch brutal schnell und präzise zu spielen, "abartig schnell", ruft sogar einer im Publikum, als Bassist John Myung kurz die Hände ausschüttelt und dann das Intro zum Song "Panic Attack" mit circa 15 Saitenanschlägen pro Sekunde durchhämmert.
Drachenkampf und schiefe Töne
Als dann mittelgut animierte Drachen auf der Leinwand zu kämpfen anfangen, kippt das zwar auch in Richtung pompöser Kitsch, aber gut. Es passt hier halt einfach alles schlüssig zusammen und ist dadurch auf eine angenehme Art drüber. Genauso, wie das sich auf einem beweglichen Konstrukt befindende Keyboard, das während des Spielens entweder zur Seite kippt oder sich im Kreis dreht, inklusive Keyboarder Jordan Rudess. Auch die Stimme von Sänger James LaBrie reiht sich in diese Theatralik ein, die ist hoch, dramatisch, tremolierend, einzig: Er trifft ungefähr die Hälfte der Töne nicht mehr so richtig. Das stört schon ziemlich, gerade weil der Rest der Band so perfekt spielt.
Leute, jubelt bitte mal!
Vielleicht ist das ein Grund dafür, dass keine so richtig ausgelassene Geburtstagsstimmung aufkommt, dass das Publikum zwar aufmerksam ist, aber nicht in Ekstase gerät. Vielleicht ist es die Set-List, bei der gerade in der ersten Hälfte des Konzerts nur wenige Songs dabei sind, bei denen die Fans schon ab den ersten Tönen in Jubel ausbrechen.
Vielleicht liegt es auch daran, dass zwar jeder für sich brilliert, aber die Band nur wenig wirklich miteinander interagiert. Immer wieder versuchen Dream Theater, mit klassischen Rockstar-Gesten das Publikum zu animieren, aber es klappt nur so halb-gut. Und irgendwann sagt Sänger LaBrie sogar leicht genervt: "Leute, wenn ich das Mikro in die Menge halte, dann sollt ihr losjubeln."
Was macht der wohl hinter der Bühne?
Dass hier eine Distanz bleibt, mag auch daran liegen, dass es keinen richtigen Frontmann gibt, der die Menge durch diesen Abend führt. Sänger LaBrie verschwindet nach seinen Parts immer sofort hinter Bühne. Und man fragt sich, was er wohl dahinter so treibt, und erwischt sich dabei, zu denken, dass er ruhig noch ein paar Minuten länger draußen bleiben könnte, wenn Gitarrist John Petrucci eine seiner irrwitzigen Gitarrenfiguren rausholt und man gebannt den Atem anhält, Augen, Ohren und Mund aufreißt: In welche himmlischen Gefilde schraubt er diesen Lauf hinauf?
Handwerklich bieten Dream Theater hier also einen – bis auf den Gesang – brillanten Abend, musikalisch abwechslungsreich und in seiner melodramatischen Ästhetik zwar Geschmackssache, aber auf jeden Fall stringent durchgezogen. Das wird nie langweilig, nur fühlt es sich auch so an, als würden Dream Theater zwar ordentlich auf ihre Geburtstags-Piñata draufdreschen, aber sie explodiert halt nie. Das große Fest hätte – und das mag bei dieser Band komisch klingen – ruhig noch etwas überwältigender sein können.
Beitrag von Jakob Bauer
Quellen: https://www.rbb24.de/kultur/beitrag/202 ... metal.html
https://www.tagesschau.de/inland/region ... z-100.html
Die Geburtstags-Piñata bleibt ganz
"Dream Theater" aus den USA sind eine der wichtigsten Bands des Progressive-Metal. Im Rahmen ihrer 40-Jahre-Jubiläumstour spielten sie in Berlin. Jakob Bauer hat ein pompöses, aber nicht vollends überzeugendes Geburtstags-Konzert gesehen.
In 40 Jahren sammelt sich wohl bei jeder Band viel Material an. Bei Dream Theater allerdings ganz besonders viel. Denn die Band macht Progressive-Metal, die US-Amerikaner gelten sogar als Mitbegründer des Genres. Das ist geprägt von harte Metalklängen, die in komplexe Songs gegossen sind, der Takt wechselt häufig, es gibt Jazz- und Klassik-Elemente.
Alles ist hochvirtuos komponiert, aber auch voll auf die Zwölf. Die Songs sind lang, 20 Minuten sind keine Ausnahme bei Dream Theater, und so geht dieses Konzert in der Berliner Uber Eats Music Hall auch – einem Geburtstag angemessen – amtliche drei Stunden.
15 Saitenanschläge pro Sekunde
Auch passend zum Geburtstag: Drummer Mike Portnoy ist zurück. Er ist ein Fan-Liebling, 2010 hat er die Band allerdings im Streit verlassen. Jetzt sitzt Portnoy wieder sichtlich gut gelaunt hinter seiner Höllenmaschine. Denn dieses Drumset ist wirklich übertrieben krass. Es hat geschätzt 20 Trommeln und genauso viele Becken. Portnoy muss hin und herrutschen, um alles betrommeln zu können, und dieses gigantische Drumset ist bezeichnend für den künstlerischen Ansatz von Dream Theater.
Die große Geste in allem ist das Ding der Band. Auf großen Leinwänden sind bedeutungsschwere Bilder zu sehen, antike Statuen, schnell laufende Uhren, Zahnräder und Totenköpfe. Die Songs erzählen ausufernde Geschichten über Leben, Tod und Vergänglichkeit, über die sicher schonmal jemand eine wissenschaftliche Arbeit geschrieben hat.
Und sie tragen Titel wie "Metropolis Part 2 – Scenes From A Memory". Die Band schafft es, brutal wuchtig, aber auch brutal schnell und präzise zu spielen, "abartig schnell", ruft sogar einer im Publikum, als Bassist John Myung kurz die Hände ausschüttelt und dann das Intro zum Song "Panic Attack" mit circa 15 Saitenanschlägen pro Sekunde durchhämmert.
Drachenkampf und schiefe Töne
Als dann mittelgut animierte Drachen auf der Leinwand zu kämpfen anfangen, kippt das zwar auch in Richtung pompöser Kitsch, aber gut. Es passt hier halt einfach alles schlüssig zusammen und ist dadurch auf eine angenehme Art drüber. Genauso, wie das sich auf einem beweglichen Konstrukt befindende Keyboard, das während des Spielens entweder zur Seite kippt oder sich im Kreis dreht, inklusive Keyboarder Jordan Rudess. Auch die Stimme von Sänger James LaBrie reiht sich in diese Theatralik ein, die ist hoch, dramatisch, tremolierend, einzig: Er trifft ungefähr die Hälfte der Töne nicht mehr so richtig. Das stört schon ziemlich, gerade weil der Rest der Band so perfekt spielt.
Leute, jubelt bitte mal!
Vielleicht ist das ein Grund dafür, dass keine so richtig ausgelassene Geburtstagsstimmung aufkommt, dass das Publikum zwar aufmerksam ist, aber nicht in Ekstase gerät. Vielleicht ist es die Set-List, bei der gerade in der ersten Hälfte des Konzerts nur wenige Songs dabei sind, bei denen die Fans schon ab den ersten Tönen in Jubel ausbrechen.
Vielleicht liegt es auch daran, dass zwar jeder für sich brilliert, aber die Band nur wenig wirklich miteinander interagiert. Immer wieder versuchen Dream Theater, mit klassischen Rockstar-Gesten das Publikum zu animieren, aber es klappt nur so halb-gut. Und irgendwann sagt Sänger LaBrie sogar leicht genervt: "Leute, wenn ich das Mikro in die Menge halte, dann sollt ihr losjubeln."
Was macht der wohl hinter der Bühne?
Dass hier eine Distanz bleibt, mag auch daran liegen, dass es keinen richtigen Frontmann gibt, der die Menge durch diesen Abend führt. Sänger LaBrie verschwindet nach seinen Parts immer sofort hinter Bühne. Und man fragt sich, was er wohl dahinter so treibt, und erwischt sich dabei, zu denken, dass er ruhig noch ein paar Minuten länger draußen bleiben könnte, wenn Gitarrist John Petrucci eine seiner irrwitzigen Gitarrenfiguren rausholt und man gebannt den Atem anhält, Augen, Ohren und Mund aufreißt: In welche himmlischen Gefilde schraubt er diesen Lauf hinauf?
Handwerklich bieten Dream Theater hier also einen – bis auf den Gesang – brillanten Abend, musikalisch abwechslungsreich und in seiner melodramatischen Ästhetik zwar Geschmackssache, aber auf jeden Fall stringent durchgezogen. Das wird nie langweilig, nur fühlt es sich auch so an, als würden Dream Theater zwar ordentlich auf ihre Geburtstags-Piñata draufdreschen, aber sie explodiert halt nie. Das große Fest hätte – und das mag bei dieser Band komisch klingen – ruhig noch etwas überwältigender sein können.
Beitrag von Jakob Bauer
Quellen: https://www.rbb24.de/kultur/beitrag/202 ... metal.html
https://www.tagesschau.de/inland/region ... z-100.html
Re: DT 40 TH ANNIVERSARY TOUR 2024/2025
Kurz zum Konzert im Palladium gestern Abend in Köln.
1. Es ist schon fast eine Zumutung solch ein Konzert in solch einer blöden Location zu sehen, die Halle in Düsseldorf wäre wesentlich angenehmer gewesen, wäre sie dann bestuhlt gewesen (so wie in vielen Ländern) wäre es perfekt, aber Palladium ist schon eine Herausforderung.
2. Zu Beginn des Konzerts ging das Licht nicht auf der Bühne an, lediglich die Bildschirme waren an und liesen neben der Musik vermuten, dass sich die Band auf der Bühne befand
Dauerte auch geschätzt mindestens 5 Minuten bis das Licht an war - hatte wohl einer seine Stromrechnung nicht bezahlt, nein Spaß 
3. MP wurde vom Publikum natürlich ordentlich gefeiert, ich denke viele Fans sind froh, dass er wieder dabei ist.
4. JP wie gewohnt in Bestform, zwischenzeitlich hatte er mit ein paar technischen Problemchen zu "kämpfen", mal funktionierte die Gitarre komplett nicht, dann war der Chorus eingeschaltet obwohl es der Solo-Sound sein sollte, naja, er hat das wie immer sehr professionell und cool überstanden.
5. John Myung, ohne Worte, einfach wie immer perfekt.
6. Jordan hat jetzt eine Brille, klar, er wird ja am 4.11. schon 68 Jahre alt, hoffe er bleibt noch lange dabei
7. Last but not least, Mr. James LaBrie war die positivste Überraschung für mich am gestrigen Abend, warum auch immer, kann der Mann plötzlich wieder singen wie ein junger Gott, oder gibt es gar einen Doppelgänger?`
Nach dem Konzert habe ich noch John Petrucci und Jordan Rudess getroffen, John fragte wie es mit dem Forum läuft, tja was soll ich sagen, es ist so gut wie tot war meine Antwort. Problem sieht er bei social media, was ich auch befürchte, aber ehrlich gesagt nach wie vor nicht verstehen kann, ist es hier doch viel einfacher und sortierter sich auszutauschen....
1. Es ist schon fast eine Zumutung solch ein Konzert in solch einer blöden Location zu sehen, die Halle in Düsseldorf wäre wesentlich angenehmer gewesen, wäre sie dann bestuhlt gewesen (so wie in vielen Ländern) wäre es perfekt, aber Palladium ist schon eine Herausforderung.
2. Zu Beginn des Konzerts ging das Licht nicht auf der Bühne an, lediglich die Bildschirme waren an und liesen neben der Musik vermuten, dass sich die Band auf der Bühne befand
Dauerte auch geschätzt mindestens 5 Minuten bis das Licht an war - hatte wohl einer seine Stromrechnung nicht bezahlt, nein Spaß 3. MP wurde vom Publikum natürlich ordentlich gefeiert, ich denke viele Fans sind froh, dass er wieder dabei ist.
4. JP wie gewohnt in Bestform, zwischenzeitlich hatte er mit ein paar technischen Problemchen zu "kämpfen", mal funktionierte die Gitarre komplett nicht, dann war der Chorus eingeschaltet obwohl es der Solo-Sound sein sollte, naja, er hat das wie immer sehr professionell und cool überstanden.
5. John Myung, ohne Worte, einfach wie immer perfekt.
6. Jordan hat jetzt eine Brille, klar, er wird ja am 4.11. schon 68 Jahre alt, hoffe er bleibt noch lange dabei
7. Last but not least, Mr. James LaBrie war die positivste Überraschung für mich am gestrigen Abend, warum auch immer, kann der Mann plötzlich wieder singen wie ein junger Gott, oder gibt es gar einen Doppelgänger?`
Nach dem Konzert habe ich noch John Petrucci und Jordan Rudess getroffen, John fragte wie es mit dem Forum läuft, tja was soll ich sagen, es ist so gut wie tot war meine Antwort. Problem sieht er bei social media, was ich auch befürchte, aber ehrlich gesagt nach wie vor nicht verstehen kann, ist es hier doch viel einfacher und sortierter sich auszutauschen....
Re: DT 40 TH ANNIVERSARY TOUR 2024/2025
UPDATE:Axel hat geschrieben: ↑16.10.2024, 11:55 Einige Konzerte sind bereits ausverkauft, hier noch mal die Deutschland-Termine mit dem entsprechenden aktuellen Status:
22.10.2024 – Berlin, Uber Eats Music Hall AUSVERKAUFT
23.10.2024 – Köln, Palladium AUSVERKAUFT
28.10.2024 – München, Zenith
20.11.2024 – Stuttgart, Beethovensaal AUSVERKAUFT
21.11.2024 – Frankfurt, Jahrhunderthalle
Frankfurt ist nun auch AUSVERKAUFT
Re: DT 40 TH ANNIVERSARY TOUR 2024/2025
Lustige Szene ab Minute 5:20, achtet mal auf JLB und JP aber auch MP ist das nicht entgangen
Schaut es euch an:
Schaut es euch an: