ich hatte ganz früher gruppenunterricht mit meiner a-gitarre ... habe die grundlagen usw. gelernt
aber sonst wars auch fürn popo ...
danach habe ich bei meinem jetzigem lehrer angefangen, der früher in der rockmusik tätig
war und nun ein begnadeter jazz-gitarrist ist!! und bei ihm lerne ich unheimlich viel
und werde wohl auch so schnell bei ihm nicht aufhören!!
Hallo,
es schadet auch nicht ab und zu mal in entspr. Bücher hineinzuschauen.
Ich schmöker gerade mal wieder ein bißchen in Rock Guitar Secrets.
Da findet man eigentlich immer eine Anregung sein Spiel/Wissen zu verbessern.
Gruß
Frickler
Das Problem bei Büchern ist oftmals die Selbstdisziplin. Wenn man in dem Bereich Schwächen hat (so wie ich) ist es schwierig.
Tabs wie aus der Guitar sind auch nicht schlecht. Nur habe ich genau da o. g. Problem. Ich fange mit den ersten Takten an, das war´s. Sobald ich weiß, ich könnte es spielen, wird es irgendwie uninteressant.
Moin,
also ich habe gestern Gitarrenunterricht für mich klar gemacht. Und zwar gibt es erst einmal eine "Schnupperstunde".
Ich hoffe ja mal, dass der Typ was drauf hat.
Bin schon sehr gespannt und hoffe, dass mich das weiter bringt. Zur Zeit komme ich nämlich nicht weiter.
Gruß
Frickler
Ich hatte mir auch mal vor 3 Monaten eine Schnupperstunde. Das war lustig. Der Kerl meinte ich soll ihm mal was vorspielen. Nach ca. 5 Sekunden hat er abgebrochen.
Dann haben wir uns den Rest der Stunde über lokale Bands, Musiker, Proberäume, usw. unterhalten. Dann hat er mir bei der Verabschiedung viel Glück bei der Suche eines Gitarrenlehrers gewünscht.
Der Kerl konnte zwar sehr gut spielen, war aber vom Niveau nur ein wenig besser als ich, sodass ihm die Vorbereitung zu den Stunden zu viel gewesen wäre. Er hätte die Lieder, Licks oder Läufe dann quasi mit mir zusammen gelernt, da er es auch nicht direkt konnte. Das hätte mir natürlich nicht soviel gebracht.
Hans Muff hat geschrieben:Ich hatte mir auch mal vor 3 Monaten eine Schnupperstunde. Das war lustig. Der Kerl meinte ich soll ihm mal was vorspielen. Nach ca. 5 Sekunden hat er abgebrochen.
Dann haben wir uns den Rest der Stunde über lokale Bands, Musiker, Proberäume, usw. unterhalten. Dann hat er mir bei der Verabschiedung viel Glück bei der Suche eines Gitarrenlehrers gewünscht.
Der Kerl konnte zwar sehr gut spielen, war aber vom Niveau nur ein wenig besser als ich, sodass ihm die Vorbereitung zu den Stunden zu viel gewesen wäre. Er hätte die Lieder, Licks oder Läufe dann quasi mit mir zusammen gelernt, da er es auch nicht direkt konnte. Das hätte mir natürlich nicht soviel gebracht.
wieso soll man denn lieder, licks und läufe mit nem lehrer lernen?
da hol ich mir doch die noten und ... spiele es einfach ^^
Hans Muff hat geschrieben:Ich hatte mir auch mal vor 3 Monaten eine Schnupperstunde. Das war lustig. Der Kerl meinte ich soll ihm mal was vorspielen. Nach ca. 5 Sekunden hat er abgebrochen.
Dann haben wir uns den Rest der Stunde über lokale Bands, Musiker, Proberäume, usw. unterhalten. Dann hat er mir bei der Verabschiedung viel Glück bei der Suche eines Gitarrenlehrers gewünscht.
Der Kerl konnte zwar sehr gut spielen, war aber vom Niveau nur ein wenig besser als ich, sodass ihm die Vorbereitung zu den Stunden zu viel gewesen wäre. Er hätte die Lieder, Licks oder Läufe dann quasi mit mir zusammen gelernt, da er es auch nicht direkt konnte. Das hätte mir natürlich nicht soviel gebracht.
Hallo Hans,
so wird es bei mir nicht ablaufen. Technisch bin ich zwar nicht schlecht aber gerade im theoretischen Bereich habe ich große Defizite.
Da einer meiner Schwerpunkte die Rythmik sein wird, denke ich schon, dass er mir als GIT Absolvent weiterhelfen kann.
Es ist aber schon richtig, dass es im Bereich Gitarrenlehrer Riesenunterschiede gibt.
Gruß
Frickler
Purple Cicada hat geschrieben:
wieso soll man denn lieder, licks und läufe mit nem lehrer lernen?
da hol ich mir doch die noten und ... spiele es einfach ^^
der lehrer kann einem zeigen aus welchen skalen das is, den aufbau erklären, anschlagstechniken zeigen,...
is doch ganz praktisch weil man dann vergleichen kann. hab ich schon oft erlebt, dass mein lehrer und ich gewisse läufe komplett anders spielen, obwohl es dieselben töne sind. das kann extrem hilfreich sein
Purple Cicada hat geschrieben:
wieso soll man denn lieder, licks und läufe mit nem lehrer lernen?
da hol ich mir doch die noten und ... spiele es einfach ^^
der lehrer kann einem zeigen aus welchen skalen das is, den aufbau erklären, anschlagstechniken zeigen,...
is doch ganz praktisch weil man dann vergleichen kann. hab ich schon oft erlebt, dass mein lehrer und ich gewisse läufe komplett anders spielen, obwohl es dieselben töne sind. das kann extrem hilfreich sein
naja. also ich finde teilweise ist gitarrenunterricht pure geld und zeitverschwendung, aber nehmts mir nicht übel wenn ihr es für euch als sinnvoll erachtet, dann ist das ja schön und gut..
Purple Cicada hat geschrieben:
wieso soll man denn lieder, licks und läufe mit nem lehrer lernen?
da hol ich mir doch die noten und ... spiele es einfach ^^
der lehrer kann einem zeigen aus welchen skalen das is, den aufbau erklären, anschlagstechniken zeigen,...
is doch ganz praktisch weil man dann vergleichen kann. hab ich schon oft erlebt, dass mein lehrer und ich gewisse läufe komplett anders spielen, obwohl es dieselben töne sind. das kann extrem hilfreich sein
naja. also ich finde teilweise ist gitarrenunterricht pure geld und zeitverschwendung, aber nehmts mir nicht übel wenn ihr es für euch als sinnvoll erachtet, dann ist das ja schön und gut..
Hallo,
also die Diskusion ob Unterricht nötig ist oder nicht ist ja schon recht alt.
Was mir dazu noch einfällt ist ein ein Interview mit dem Ex Gitarristen von Marilyn Manson, John 5 heißt der glaube ich. Na wenigstens nimmt der immer wieder mal Unterricht um seinen Horizont zu erweitern. Ich glaube er sprach von Country, Flamenco und ander Stilrichtungen.
Also auch ein ganz interessanter Ansatz.
Gruß
Frickler
Purple Cicada hat geschrieben: wieso soll man denn lieder, licks und läufe mit nem lehrer lernen?
da hol ich mir doch die noten und ... spiele es einfach ^^
Weil ich hin und wieder an meine Grenzen stoße und diese auch nach mehrwöchigem üben nicht überschreiten kann.
Mein Gedanke geht nun mal in die Richtung, dass mir ein Lehrer sagen kann woran das liegt und mir Wege anzeigt, wie ich das schaffen kann. Eben Technik, usw.
Ich brauch erstmal einen ganz grundlegenden Unterricht und hab keinen Plan, was da sinnvoll wäre. Und woher weiss ich, ob der Lehrer wirklich gut ist Wenn er Petrucci perfekt spielt?
gut ist ein lehrer, wenn er dir viele verschiedene stile anbieten kann (jazz, blues, rock, metal, funk,...) und sich auf deine wünsche einstellen kann.
außerdem muss die chemie passen, denn wenn der lehrer ein arsch is, dann übt man gleich mit weniger freude und das is doch eher nicht so der ansporn
Atrox hat geschrieben:gut ist ein lehrer, wenn er dir viele verschiedene stile anbieten kann (jazz, blues, rock, metal, funk,...) und sich auf deine wünsche einstellen kann.
außerdem muss die chemie passen, denn wenn der lehrer ein arsch is, dann übt man gleich mit weniger freude und das is doch eher nicht so der ansporn
ganz genau so sehe ich das auch!! so ist es auch bei meinem lehrer: er bringt mir eigentlich
alle musikrichtungen bei, macht theorie und ich versteh mich richtig gut mit ihm, ist lustig und das macht einfach spaß!!
wenn ihr es für euch als sinnvoll erachtet, dann ist das ja schön und gut.. 
und hab keinen Plan, was da sinnvoll wäre. Und woher weiss ich, ob der Lehrer wirklich gut ist 
Wenn er Petrucci perfekt spielt? 