Toto XIV
Verfasst: 27.10.2015, 09:09
Nachdem ich in den vergangenen Jahren alle Lukather Solo Alben verschlungen habe sollte es nun wieder was von Toto sein. Mehr zufällig bin ich die Tage über XIV gestolpert und dachte mir: "Och, warum eigentlich nicht". Und ich muss sagen, es war nicht meine schlechteste Idee der letzten Tage.
Auf XIV spielen fast ausschließlich Grundungsmitglieder oder zumindest Altmitglieder (bis auf den Drummer) mit. Also die geballte Toto-Erfahrung. Und das hört man. Für mich ein typisches Toto Album, wo irgendiwie kein Song groß heraussticht oder sich von den anderen abhebt. Eine grundsolide Platte auf gutem Niveau, sowohl was die individuelle Klasse der einzelnen Musiker, als auch das komplette Songwriting angeht.
Ich kann es schlecht beschreiben. Ich kann nicht wirklich etwas hervorheben. Keine besonderen Momente auf der Platte, aber auch keine Schwächen. Und trotzdem läuft die Platte seit Tagen bei mir hoch und runter. Also irgendwas haben die mal wieder richtig gemacht
Wobei das natürlich auch ein wenig überspitzt dargestellt wurde von mir. Natürlich lässt Sänger Joseph Williams (übrigends Sohn von John Williams, dem genialen Filmmusiker - ich sag nur Indiana Jones oder Star Wars) so manchen Jungspund im Regen stehen. Oder Steve Lukather zeigt einem erneut auf behutsame Weise, wie songdienlich Solospiel sein kann. Es muss nicht immer schnell und kompliziert sein.
Wer auf jeden Fall mal ein wenig abschalten möchte und sich von Musik einfach ein bisschen leicht unterhalten lassen möchte, dem sei dieses Werk ans Herz gelegt.
Auf XIV spielen fast ausschließlich Grundungsmitglieder oder zumindest Altmitglieder (bis auf den Drummer) mit. Also die geballte Toto-Erfahrung. Und das hört man. Für mich ein typisches Toto Album, wo irgendiwie kein Song groß heraussticht oder sich von den anderen abhebt. Eine grundsolide Platte auf gutem Niveau, sowohl was die individuelle Klasse der einzelnen Musiker, als auch das komplette Songwriting angeht.
Ich kann es schlecht beschreiben. Ich kann nicht wirklich etwas hervorheben. Keine besonderen Momente auf der Platte, aber auch keine Schwächen. Und trotzdem läuft die Platte seit Tagen bei mir hoch und runter. Also irgendwas haben die mal wieder richtig gemacht
Wobei das natürlich auch ein wenig überspitzt dargestellt wurde von mir. Natürlich lässt Sänger Joseph Williams (übrigends Sohn von John Williams, dem genialen Filmmusiker - ich sag nur Indiana Jones oder Star Wars) so manchen Jungspund im Regen stehen. Oder Steve Lukather zeigt einem erneut auf behutsame Weise, wie songdienlich Solospiel sein kann. Es muss nicht immer schnell und kompliziert sein.
Wer auf jeden Fall mal ein wenig abschalten möchte und sich von Musik einfach ein bisschen leicht unterhalten lassen möchte, dem sei dieses Werk ans Herz gelegt.